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Interview mit Karl-Josef Durwen

von Andrej Schwabe, 04.07.2003

Karl-Josef Durwen DSi-Redakteur Andrej Schwabe führte am 27. Juni 2003 ein Interview mit dem Autor des Romans "Im Spiegel der Möglichkeiten", Karl-Josef Durwen.
Sein im Jahr 2001 erschienenes Buch dreht sich um die philosophischen Themen unserer Zeit, die nicht zuletzt anhand von Themen und Figuren der SF- und Fantasy-Literatur, vor allem auch Star Trek, dem Leser näher gebracht werden. Zwei Mädchen treffen im Internet auf einen Unbekannten, der sie mit tief gehenden Fragen immer mehr an Altbekanntem und Vertrautem zweifeln lässt. Schließlich entwickelt sich für sie - und für den Leser - ein Netz aus Gedanken und Theorien, die man durchaus als Philosophie unserer Gegenwart bezeichnen darf.

DSi: Sie sind promovierter Landschaftsökologe. Was hat Sie dazu geführt, ein philosophisches Buch zu schreiben?
Durwen: Geschrieben habe ich schon immer gern, früher Kurzgeschichten. Dann habe ich mich mehr und mehr auch für Fragen der Philosophie - gerade auch im Zusammenhang mit Naturverständnis (Metaphysik) - interessiert und für Umweltethik.
Und irgendwann stellte ich mir die Frage, wie ich diese Themen besser vermitteln kann. Da dachte ich, schreibe kein Lehrbuch, schreibe einen Roman.
DSi: Fing alles also - wie bei den frühen Philosophen auch - bei den Fragen an die Natur an. Woher komme ich? Wohin gehe ich? Woraus bestehe ich?
Durwen: Durchaus, und dann: Wer bin ich in welcher Welt? Ist die überhaupt real?
DSi: Ich finde es bizarr, mir vorzustellen, die Welt wäre nicht real!
Durwen: Wie wollen Sie feststellen, was real ist? Wissen Sie, wer hier tippt? - Vielleicht eine Frau, ein junger oder alter Mensch, ein Roboter? Warum glauben Sie, ich sei der, für den Sie mich halten?
DSi: Das ist das Schwierige an der Philosophie, weshalb viele über die Philosophie witzeln, sie führe zu nichts.
Durwen: Na dann lassen wir's doch einfach und ziehen uns eine Soap rein. Zu was führt die?
DSi: Zu Verdummung, würde man behaupten.
Das ist doch das große Problem der Philosophie, oder? Das viele Menschen sie für abseits der Welt halten, was sie ja nicht ist!
Durwen: Philosophie hoffentlich nicht. Aber was heißt denn Philosophie eigentlich: neugierig sein, fragen, suchen, wieder neu fragen. Ist doch ganz natürlich für ein denkendes Ding.
DSi: Würden Sie daran unsere Gesellschaft messen, wie sehr sie "sich Soaps reinzieht"? Was halten Sie von unserer Gesellschaft?
Durwen: Der Begriff Gesellschaft ist schon so umfassend, dass es nicht "eine" Antwort geben kann. Aber - um mal auf Star Trek zu kommen - es ist doch sehr interessant zu beobachten, dass man die ideale Gesellschaft dieser virtuellen Welt, die Roddenberry initiiert hat, sehr hoch schätzt und z.B. mit Picard einen Philosophen als Boss akzeptiert: das Ideal des Platon in seiner Gesellschaftstheorie.
DSi: Warum haben Sie Data und nicht Picard als Aufhänger Ihrer Geschichte gewählt? Und warum nicht Kirk oder eine Figur aus den neueren Serien?
Durwen: Das ist ganz einfach. Data ist Androide, eine perfekte Maschine mit einer KI, die die Intelligenz jedes Menschen übertrifft und irgendwie bewundern wir alle ihn. Zugleich aber will er Mensch sein und damit ist das Grundthema gelegt: Was ist menschlich, welche Rolle spielt Technik und darf sie spielen. Oder auch die Frage, was ist Leben?
Dieses rein intellektuelle unschuldig-naive Wesen Data, das z.B. die Menschlichkeit vor der Bedrohung durch die Borg, also Mischwesen zwischen Mensch und Maschine rettet, ist einfach ideal für solche Themen.
DSi: Was verbinden Sie mit der utopischen Gesellschaft in Star Trek? Ist es für Sie ein Abbild unserer Wünsche? Oder eine zurück gebliebene Vision des 19. Jahrhunderts, in der der Humanismus eine so entscheidende Rolle gespielt hat und Vernunft als die einzige Rettung galt?
Durwen: Das sind einige Dinge: Toleranz, Individualität, ein sehr "gesunder" Umgang mit Technik, die man gebraucht, der man sich aber nicht unterwirft, dann auch solche Dinge wie die Nichteinmischung usw.
Klar ist es zum Teil "alter" Humanismus, aber deswegen nicht falsch. Und Picard z.B. hängt doch sehr der Diskursethik an: Er hört sich Argumente an, lässt das Team mitentscheiden, wägt mit Vernunft aber auch Gefühl ab.
DSi: Haben Sie die neuen Serien gesehen?
Durwen: Nein, höchstens ein bis zwei halbe Folgen.
DSi: Wie betrachten Sie die Entwicklung hin zu mehr Action und Effekten, weg von der Diskussion, die Picards Zeit so geprägt hatte? Ein Abbild unserer Zeit?
Durwen: Ja, die Charaktere verlieren, die Show gewinnt. Die besten Folgen der NG hatten eigentlich aktuelle gesellschaftliche Themen zum Inhalt, die in der Star Trek-Welt gespiegelt wurden: vom Ost-West-Konflikt bis zur Gentechnik.
DSi: Vielleicht prägt gerade die amerikanische Angst ihre eigene Unterhaltungsindustrie?
Durwen: Vielleicht fehlt konkret bei Star Trek auch nur der alte geistige Vater, ich weiß es nicht, ob es Zeitgeist oder Handschrift ist.
DSi: Wie stehen Sie im Allgemeinen zu Star Trek? Ist es für Sie Hobby oder betrachten Sie Star Trek nur aus der Sicht des Autors?
Durwen: Star Trek hat mich konkret für mein eigenes Projekt interessiert und ich finde diese sich selbst organisierende Welt sehr faszinierend, speziell natürlich unter den schon angerissenen Fragen. Etwa auch der Einfluss auf die Gesellschaft bis hin zu Gerätenamen usw. Aber zur Unterhaltung und seit ich mein Buch fertig habe, beschäftige ich mich nur wenig mit Star Trek.
DSi: Lesen oder beschäftigen Sie sich mit anderer Science Fiction? Die hat ja auch viel z.B. mit dem Thema Künstliche Intelligenz zu tun.
Wenn ich da nur an Isaac Asimov denke, der sich mit seinen Robotergeschichten beschäftigte, und zwar sehr erfolgreich.
Durwen: Einige bekannte Werke kommen ja auch als Bezugspunkte in meinem "Spiegel der Möglichkeiten" vor. So die Romane von Douglas Adams oder im Fantasybereich die "Scheibenwelt" u.a. Natürlich sind Werke wie die von Asimov etwas ganz Außergewöhnliches. Oder ich denke an die "Phantomatik" von Stanislaw Lem, der das vorweg nimmt - und philosophisch aufarbeitet, was heute mit den neuen Medien bis hin zur Hirnstimulanz Realität ist - aber in den Folgen noch wenig bedacht.
DSi: Was halten Sie von deutscher SF? Zum Beispiel dem preisgekrönten Andreas Eschbach?
Durwen: Ich gestehe, dass ich da nicht mitreden kann. Aber ist doch prima, kann ich wieder was neu entdecken!
DSi: Sie greifen am Anfang Ihres Buches Jostein Gaarders "Sofies Welt" auf. Welche Absicht steckt dahinter? Wie fanden Sie den Roman? Wollten Sie vielleicht eine "bessere Version" von "Sofies Welt" schreiben?
Durwen: Ich greife den Roman nicht nur am Anfang auf, er spielt immer wieder rein. Es ist ein schwieriges Verhältnis, das ich auch auf Ureda unter "Sofies Welt" und "Gaarder" etwas erläutere: Ich kannte das Buch von Gaarder noch nicht, als ich mit meinem Plot schon zugange war. Als ich es dann las, war es wie ein Schock, dass da einer ganz ähnliche Ideen entwickelt. Also was tun? Erst mal habe ich mein Projekt ruhen lassen, denn "nachmachen" wollte ich natürlich nicht. Dann habe ich es positiv gesehen: Als zusätzliche Bezugspunkte, als etwas, mit dem man spielen kann in Motiven und mit Interpretationen und etwas, dass man auch übertreffen kann. Nicht vom Erfolg her, aber eigentlich ist "Sofies Welt" "nur" ein - von mir sehr geschätztes - Märchen und nur Nacherzählung von Philosophiegeschichte. Dabei ohne die modernen Fragen, ohne Fragen der Zukunft, ohne Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und ohne Bezüge zu Naturwissenschaft und Technik.
Auch durchdringt sich Philosophie und Handlung nicht wirklich. Es wird nicht unterhaltsam philosophiert, mehr Philosophie unterhaltsam erzählt.
DSi: Wie ist es, ein 500 Seiten starkes Philosophie-Buch zu schreiben? Wie lange haben Sie daran geschrieben?
Durwen: 7 Jahre.
DSi: Hat es wegen "Sofies Welt" 7 Jahre gedauert, bis Sie Ihren Roman fertig hatten? Für mich klingt das so unvorstellbar lange; 7 Jahre.
Durwen: Nein, ich habe ja einen "richtigen" Beruf, und der fordert mich schon. Ich brauchte einfach Urlaub und Feiertage und schlaflose Nächte, um es hin zu kriegen. Man muss sich zudem auch viel anlesen. Star Trek ist ein Beispiel, denn vorher wusste ich da kaum etwas. Aber auch die Philosophen des Mittelalters kannte ich kaum usw. Und vor allem geht es mir ja um Verbindungen: etwa auch mit Evolution, Kosmologie oder Atomphysik.
DSi: Gab es auch Phasen, in denen Sie am liebsten alles hingeschmissen hätten und sich gesagt haben: wozu?
Durwen: Mehr als einmal, ganz bestimmt! Aber am Anfang war es ja noch gar nicht als Buch geplant. Mehr "Notizen" für mich selbst. Als es dann Gestalt annahm, ergab sich das Problem, ein Netz aus all den Gedanken und Verbindungen zu machen. Denn es geht um Verbindungen, um Spiegelungen, um Grenz-Überwindung.
Genau das aber zeigt sich, wird bei uns sehr, sehr schwer akzeptiert: Ganzheitliches Denken, raus aus den Schubladen, Fantasy mit Philosophie verbinden Naturwissenschaft mit Unterhaltung usw., das macht Probleme: Es passt in keine Verlagsserie und ein Buchhändler sagte mir mal: "Das ist unverkäuflich, denn man weiß nicht, wohin man es stellen soll: Philosophie oder Fantasy, Sachbuch oder Belletristik, Jugendbuch oder was eigentlich?" Was nicht in die vorbeschrifteten Regale passt, das kann keinen interessieren.
DSi: Einige Roman-Passagen sind sehr autobiografisch angehaucht. Bestes Beispiel ist Wendur, der ähnlich wie "Alberto" in Jostein Gaarder "Sofies Welt" die zwei Mädchen durch die philosophische Welt führt, aber eigentlich nur eine Silbenumstellung Ihres Familiennamens ist. Oder die zwei Mädchen, die vermutlich an Ihre eigenen Töchter erinnern?
Durwen: Mit "angehaucht" bin ich sehr einverstanden. Natürlich sind da Grundmotive, denn das sind auch Bezugspunkte nicht nur für sich selbst, auch für andere, die Wiedererkennung brauchen. Aber es sind wirklich nur kleine Grundmotive. Namenspiele - richtiger Spiegelungen (siehe auch Titel) - gibt es einige und auch sehr viele Anspielungen auf Literaturfiguren, auf Filme, auf Metaphern der Wissenschaft, wie der Schmetterling (aus der Chaostheorie, aber auch Symbol der Wandlung), Schrödingers Katze usw. - das alles sind spielerische Elemente, die dem einen Leser vielleicht ein "Aha" zusätzlich bieten und die andere gar nicht bemerken und nicht bemerken müssen. - In diesem Sinne ist eigentlich mehr Biografisches von mir selbst darin als in Figuren und Handlung.
DSi: Wie sehen Sie als Dekan einer Fachhochschule die mögliche Einführung eines Schulfachs Philosophie? Ich hatte als Schüler damals die Gelegenheit, ein, zwei Wochenstunden lockeren und angenehmen Philosophie-Unterricht zu genießen, was sehr viel Spaß gemacht hat, weil auch die Lehrerin sich auf "gleicher Wellenlänge" mit uns befand und wir viel über das Alltagsleben philosophiert haben.
Durwen: Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mein Amt als Dekan niedergelegt habe, weil nicht alles zu schaffen ist. Das ändert aber nichts hinsichtlich der Beantwortung Ihrer Frage, die auch im Forum von Ureda gelegentlich von Schüler(innen) gestellt wird oder wo Vorschläge kommen, eine reale Philosophenschule von Ureda aufzumachen. Ich habe deswegen auch mal etwas recherchiert und festgestellt, dass Philosophie doch inzwischen einigermaßen verbreitet ist. Aber dennoch relativ bescheiden. In Italien soll es, wie mir gesagt wurde, ganz normal sein, dass man 4 Jahre Philosophieunterricht hat. Was mich freut ist, dass einige Lehrer und auch eine Ausbilderin von Referendaren mir mitgeteilt haben, dass sie mein Buch im Unterricht verwenden. Und Ureda, die Ergänzung im Internet zum Buch, kommt offensichtlich gut an.
DSi: Der Diskurs bringt die Teilnehmer auch näher aneinander. Das finde ich in der heutigen Zeit auch ganz angenehm als Erfahrung.
Durwen: Dem kann ich nur zustimmen. Das gilt auch weltweit. Globalisierung kann nicht Gleichmacherei sein - auch wenn Bush das so sieht -, sondern muss Diskurs sein mit dem Willen andere zu verstehen. Und auch von denen was anzunehmen, nicht als der Stärkere zu diktieren und auch nicht faule Kompromisse zu finden, sondern Konsens, Übereinstimmung, gleiche Grundwerte - eben doch etwas Fantasy-Welt alla Star Trek: Gute Fantasien brauchen wir!
DSi: Worin sehen Sie die großen Probleme unserer Gegenwart bzw. Zukunft? Sie geben ja "Im Spiegel der Möglichkeiten" der Gentechnik und den Weiterentwicklungen des Internets eine wichtige Bedeutung. Ich denke auch, dass die Globalisierung - wenn sie denn wirklich eine wäre, die nicht nur eine Einbahnstraße ist - dass sie auch die Welt von morgen prägen wird.
Durwen: Wir stehen zweifellos in einer "Wendezeit", in der sich die Lebensbedingungen und die "Sicht der Welt" wieder einmal radikal ändern. Solche gab es z.B., als man vom mythischen Denken zum rationalen Denken kam (mit Beginn der abendländischen Philosophie bei den alten Griechen) oder beim Übergang vom Glauben zur neuen Rationalität ("Kopernikanische Wende" vom Mittelalter zur Neuzeit). Jedes Mal musste man ganz neue Probleme mit neuem Denken angehen. Heute ist das sehr verschärft durch unsere Technik, die ungeheure Wirkung hat, deren Folgen wir aber gar nicht in Raum und Zeit und über Wirkketten begreifen und beherrschen können. Zumindest nicht mit alten statischem, linearem und dualistischem Denken. Mit neuem Denken müssen wir zukunftsfähig werden - aus den alten Wurzeln. Das ist das eigentliche Thema meines Romans, herunter gebrochen auf die Individuen der Mädchen.
DSi: Was wünschen Sie der Menschheit?
Durwen: Vernunft, Fantasie und Toleranz.
DSi: Nach all dem strebt doch ein Großteil der Menschheit.
Durwen: Also den Eindruck habe ich nicht: Wohl eher nach Essen, Trinken, Sex, Unterhaltung - alles Dinge, gegen die nichts einzuwenden ist, aber alleine nicht reichen können. Erst recht nicht, wenn es ganz egoistisch passiert und konsumgesteuert.
DSi: Gut, dann korrigiere ich mich. Sie streben oberflächlich danach - so vermittelt es uns das Fernsehen, die Werbung: Sei kreativ etc.
Durwen: Der Kunde soll doch nicht wirklich kreativ sein! Er soll ein Produkt kaufen, mit dem ein Image von Fun, geil, in usw. vermittelt wir.
DSi: Haben Sie die Angst, dass wir uns in eine Ansammlung von isolierten Individuen entwickeln, alles einzelne Produkte, die begutachtet und bewertet werden, um schließlich gekauft zu werden? Oder weggeworfen?
Durwen: Mit dem Begriff "Individuum" verbinde ich etwas sehr Positives, nämlich Originalität, Charakter usw. (mal wieder zu Star Trek: wird dort auch sehr positiv gesehen, einschließlich der individuellen Schwächen). Der Trend der Zeit aber ist es gerade, das nicht zu fördern. Dann bleiben wirklich austauschbare "Punkte", wie sie sagen. Die aber sind bestimmt nicht in der Lage, die aktuellen und die künftigen Probleme zu lösen.
Denn für Neues braucht man Fantasie, Kreativität, eben Originalität.
Deswegen bin ich für gute SF und Fantasy-Literatur, denn die regt an und zeigt neue und ungewohnte Perspektiven.
DSi: War das tolle Cover und Layout Ihre Idee?
Durwen: Ich hatte meine Vorstellungen und habe mitgewirkt. Doch den Layoutern Burmiller & Finken gebührt die wesentliche Ehre.
DSi: Nennen Sie bitte drei Gründe, warum unsere Besucher Ihr Buch lesen sollten.
Durwen: 1. These, 2. Antithese, 3. Synthese.
Das ist nicht so abwegig, wie die Antwort scheinen mag, denn ich Versuche immer wieder Positionen und Gegenpositionen darzustellen und nicht "die" Meinung oder "Lösung" wie warmes Bier vom Guru anzubieten. Aber besser als das eine oder das andere ist zumeist die Synthese. Hegel spricht bei seiner (nicht ganz einfachen) Dialektik vom Aufheben in der Synthese - im Sinne von "auflösen", im Sinne von "bergen" und im Sinne von "höher heben". Dieses Angebot mache ich den Lesern und Leserinnen.
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