ENT 2.12 Der LaufstegThe Catwalkvon Burkhard Wallner |
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Episodenbeschreibung
18. September 2152 Sofort wird eine Offiziersbesprechung einberufen. T'Pol erklärt am Terminal, dass eine derartige Wellenfront sich über mehrere Lichtjahre erstreckt und schon einmal ein vulkanisches Schiff fast zerstört hätte. Man habe noch ca. 4 Stunden Zeit bis zum Auftreffen. Schnell stellt sich heraus, dass das Schiff den Sturm zwar überstehen würde, die Besatzung aber nicht. Dr. Phlox erklärt, dass ein Mensch nach 3 Minuten tot sein würde. Da die 83 Crewmitglieder nebst Nahrungsmittelvorräten nicht alle auf der stark abgeschirmten Krankenstation Platz finden können, zieht Captain Archer eine Idee von Cmdr. Tucker in Betracht, nach der man sich für die Dauer des Sturms in einen der Laufstege der osmiumverstärkten Warpgondeln begeben könnte. Die sich über die gesamte Länge der Gondeln ziehenden Wartungsschächte würden einen ausreichenden Schutz bieten, was auch Dr. Phlox bestätigt. Allerdings müsste man für den Aufenthalt dort den Hauptreaktor abschalten, sonst würde es mit 300 °C ziemlich heiß im Laufsteg werden. Da keine andere Wahl bleibt, beauftragt Archer T'Pol mit der Evakuierung der Besatzung in eine der Warpgondeln. Gleichzeitig soll eine provisorische Kommandozentrale in einer der Kammern des Laufstegs eingerichtet werden. Trip und Mayweather inspizieren die stickige Wartungsröhre als erste und suchen nach einer geeigneten Stelle für die Behelfsbrücke. Travis erzählt dabei, dass er schon einmal einen Sturm der Klasse 3 mitgemacht habe. Sein Schiff sei damals richtig in Schwierigkeiten gewesen, nachdem mehrere Systeme ausgefallen seien. Rellus Tagrim und seine zwei Besatzungsmitglieder werden von Phlox und Archer aus der Quarantäne geholt. Archer informiert sie darüber, dass man wisse, dass sie von einem weit entfernten System kämen. Die Gäste erklären, dass sie durch ihre Tätigkeit als Stellarkartografen weit herumkommen würden. Erfreut bittet Archer sie um Hilfe bei der Aktualisierung seiner Sternenkarten, was Tagrim auch verspricht.
Im gesamten Schiff herrscht nun emsiges Treiben: Der Antrieb ist bereits
abgeschaltet, man verstaut lebenswichtige Dinge für mehrere Tage im
Laufsteg und bildet Menschenketten zum Transport. Dr. Phlox beschwert
sich bei T'Pol, dass für ihn und seine Tierchen nur 15 Kubikmeter
reserviert wurden. Das sei nur für zwei Drittel genug. Ohne die Vulkanierin
anzuschauen bittet er höflich um mehr Platz. Sie genehmigt ihm mit
unbewegter Miene 20 Kubikmeter. Seine Schnecken würden es ihr
danken, meint Phlox.
Aus der Kapitänskajüte beobachtet Captain Archer den sichtbar
näherkommenden Neutronensturm. T'Pol kommt hinzu und sagt, dass
man wohl 8 Tage darin werde verbringen müssen. Archer konfrontiert sie
mit dem Ergebnis seiner Recherche, dass es auf dem vulkanischen Schiff
vor 100 Jahren keine Überlebenden gab. Seine Wissenschaftsoffizierin
bleibt äußerlich kaum bewegt, meint, ihre Erinnerung hätte sie wohl
getäuscht.
Der Captain geht persönlich durch den Steg und findet ein paar
aufmunternde Worte für die eng zusammengedrängte Besatzung. Die
außerirdischen Gäste allerdings haben ihre Quadratmeter mit Decken
zugehängt. Trip, der nebenan "wohnt", berichtet Archer, dass diese
seltsam sind und offenbar nichts mit ihren Gastgebern zu tun haben
wollen. Archer meint, man solle ihnen Zeit zum Eingewöhnen lassen.
Lt. Reed holt sich vom Doktor ein Mittel gegen Magenbeschwerden, weil
er Probleme mit den Turbulenzen hat, von denen das Schiff immer wieder
durchgeschüttelt wird. Während einer Pokerrunde mit Hoshi und Mayweather um Nahrungsmittelpakete geraten sich Reed und Trip über eine fehlende Dusche in die Haare. Sie werden jedoch abgelenkt durch die Gäste, die unerlaubt einen Kocher betreiben, weil sie das Essen des Schiffskochs nicht recht verdauen können. Erbost untersagt Trip den Betrieb des offenen Feuers und wird schließlich vom Captain gerufen. Es gibt beunruhigende Anzeigen auf der Behelfsbrücke: Die Materie- und Antimaterieinjektoren im Maschinenraum sind online gegangen. Ein Sensordefekt liegt offenbar nicht vor. Für Trip ist das völlig unerklärlich und gefährlich obendrein. So will er selber in den Maschinenraum gehen, um den Antrieb wieder abzuschalten. An der Einstiegsluke wird er - bereits im Raumanzug - von Dr. Phlox darauf hingewiesen, dass der Anzug ihn nur 22 Minuten schützen kann. Dann begibt er sich in den ungeschützten Teil des Schiffs. Im Maschinenraum angekommen entdeckt er zu seinem Entsetzen, dass offenbar fremde Humanoide - ohne Raumanzüge - sich am Antrieb zu schaffen machen. Durch einen Trick mit einem vorgetäuschten Alarm kann Trip unerkannt entkommen. Auf den Gängen begegnet er weiteren Gestalten, die offenbar durch seinen Alarm aufgeschreckt wurden. Wiederum gelingt es ihm nur mit knapper Not unentdeckt zu bleiben. In seiner Kabine angekommen sieht er, dass offenbar ein fremdes Schiff an die Enterprise angedockt hat und die Hauptbrücke auch schon besetzt wurde. Der Captain des fremden Schiffes, offenbar von derselben Art wie Rellus Tagrim und seine Freunde, durchsucht inzwischen in Archers Kajüte die Logbücher des verschwundenen Sternenflotten-Captains. Er vermutet, dass die Besatzung ihr Schiff verlassen hat und hat keinen Schimmer, dass alle im Laufsteg stecken. Seinem hinzugekommenen Chefingenieur erteilt er den Befehl, der Wiederherstellung des lahmgelegten Antriebs der Enterprise oberste Priorität zu geben und widmet sich sodann interessiert wieder Archers Logbüchern.
Im Laufsteg werden die drei Gäste jetzt ins strenge Verhör genommen.
Dr. Phlox hat entdeckt, dass die Rasse immun gegen die radiolytischen
Strahlen des Neutronensturms ist. Der verärgerte Archer will wissen,
warum das fremde Schiff hier ist. Tagrim verweigert die Auskunft,
schließlich offenbart sich sein Mitstreiter Guri: Es sind Offiziere der Takret-Miliz,
vor denen sich die drei verstecken. Sie hatten gehofft auf dem
Sternenflotten-Schiff sicher zu sein, aber man habe wohl ihr kleines Schiff
im Hangar entdeckt. Sie seien selbst Mitglieder der Miliz gewesen, untere
Ränge. Angesichts der Korruptheit und Verderbtheit ihrer Offiziere, die
rauben und morden, hätten sie den Dienst quittieren wollen, was man
ihnen nicht erlaubt hätte. Auf Archers Vorhalt, dass sie Desterteure seien,
antworten sie, dass sie keine Wahl gehabt und auch nicht gewusst hätten,
ob man ihnen die Wahrheit glauben würde. Tagrim entschuldigt sich beim
Captain, weist aber auch auf die Gefährlichkeit der Takret-Leute hin. Lt.
Reed bemerkt, dass diese bereits dabei sind, sich an der Enterprise zu
bedienen. T'Pol weist auf die Gefahr eines Starts des Antriebs für die
Besatzung hin. Archer zweifelt noch, Tagrim bittet darum, den Flüchtigen
Glauben zu schenken. Nach wie vor wird die Enterprise und mit ihr das angedockte Takret-Schiff von Erschütterungen heimgesucht. Der fremde Captain befiehlt seinem Chefingenieur die Weiterarbeit, um endlich die Steuerkontrolle auf der Brücke wiederzuerlangen. Die Drei vom Laufsteg trennen sich in den dunklen Gängen der Enterprise. Archer begibt sich ins Reich des Küchenchefs, wo er in einem Nebenraum der Kombüse eine Wandkonsole öffnet. T'Pol und Reed sind inzwischen bei einem Verteiler angelangt, wo sie nach Trips Anweisungen zunächst den Antimateriestrom unterbrechen sollen. Archer meldet sich jetzt von der Kombüse aus bei dem Takret-Captain und verlangt die Rückgabe seines Schiffes, andernfalls werde er es zerstören. Er erzählt dem Eindringling, dass die übrige Besatzung tot sei. Der Takret-Captain dagegen erklärt die Enterprise für Eigentum seiner Miliz und versucht nach Abbruch der Verbindung mit Hilfe seiner Leute den Sternenflotten-Captain zu lokalisieren. Travis Mayweather erhält von Archer inzwischen den Befehl, in einen Plasmawirbel innerhalb des Sturms zu steuern. Als Archer die dunkle Kombüse verlassen will, sieht er sich den Takret gegenüber. Es kommt zum Schusswechsel, während T'Pol dem im Laufsteg inzwischen ganz schön schwitzenden Trip meldet, dass man mehr Zeit benötige. Gleichzeitig steuert die Enterprise - wie befohlen - auf den Plasmawirbel zu. Das ganze Schiff wird erheblich durchgeschüttelt, was Captain Archer in der Kombüse den Vorteil verschafft, dass die umherfliegenden Blechschüsseln und Töpfe ihm Schutz vor den drei Angreifern geben. Einen kann er niederschießen, die anderen flüchten, nachdem der Takret-Captain endlich den Befehl zur Evakuierung seiner Leute gegeben hat. Der Warpreaktor wurde inzwischen von T'Pol ausgeschaltet und die Takret sind bemüht, zu ihrem eigenen Schiff zurückzukommen. Schließlich docken sie ab und verschwinden und Travis kann auf Befehl von Archer, der das gesehen hat, den Kurs wieder weg vom Plasmawirbel nehmen.
Während die Besatzung bei einer Filmvorführung einen Western
sieht, meldet sich Captain Archer und berichtet, dass man dank der
hervorragenden Navigation von Travis Mayweather den Sturm etwas
früher verlassen konnte. In wenigen Minuten sei man draußen. Erleichtert
verlässt die Crew die Filmvorführung. Trip bedankt sich bei T'Pol, dass sie
auch dabei war und lädt sie zu weiteren, geplanten Vorführungen jeden
Dienstag ein. Bewertung Eine der besseren Folgen von Enterprise. Alles ist vorhanden: Fremde, schaurig schöne Naturgewalten, mysteriöse Unbekannte, technische Erklärungen, Angst, Verstecken, Entspannung beim Kartenspiel und netter Smalltalk zwischen den wichtigsten Besatzungsmitgliedern. Schließlich dann die völlig unerwartete feindliche Übernahme und der tödliche Zeitdruck, unter dem die Invasion bei erschwerten Bedingungen abgewehrt werden muss.
Zwar ist von Anfang an abzusehen, dass die Enterprise den
Neutronensturm letztendlich heil überstehen wird. Gleichwohl ist für
reichlich Spannung gesorgt. Sie baut sich mit dem zu erwartenden
Sturm und dem undurchsichtigen Verhalten der Gäste auf und bleibt
auf hohem Niveau während des Aufenthalts der Crew im Laufsteg, denn
man wird von Anfang an das Gefühl nicht los, dass noch irgendetwas
Schlimmes passieren wird. Mit Cmdr. Tuckers zunächst ahnungslosem
Erkundungsgang in den Maschinenraum und dem Auftauchen der Takret-Miliz
knistert es dann schon. Die Flucht des Maschineningenieurs vor den
Takrets und sein spektakulärer Ausblick auf das angedockte Piratenschiff
sind gekonnt inszeniert. Ein Lob an Regisseur Mike Vejar an dieser Stelle.
Besondere Hervorhebung verdient hier auch die Musik. Spätestens
mit dem Abtauchen Trips im Raumanzug in das vermeintlich leere,
dunkle und - ob der merkwürdigen Instrumentenanzeigen - trotzdem
unheimliche Schiff fällt die gut zur Spannung passende Untermalung auf.
Nachdem Trip auf den Laufsteg zurückgekehrt ist, geht es handlungs-und
spannungsmäßig Schlag auf Schlag. Mit Beginn des Aufladens der
Warpspulen und der damit einhergehenden bedrohlichen Beleuchtung
über den Köpfen der Eingeschlossenen entsteht ein Zeitdruck, der die
Führungscrew zu hektischem Handeln zwingt. Als wäre das nicht schon
genug, wird das Schiff auch noch kräftig durchgeschüttelt, damit man sich
daran erinnert, dass Gefahr nicht nur von innen, sondern nach wie vor
auch von außen droht. Aufatmen kann man erst, als die Räuber endlich
"abhauen" und Mayweather in ruhigere Bereiche des Sturms steuern
kann. Die SFX verdienen in dieser Folge ein besonderes Lob. Nicht nur der namensgebende Laufsteg und das abgedunkelte Innere der Enterprise sind perfekt in Szene gesetzt, auch die Außenaufnahmen lassen nichts zu wünschen übrig. Eindrucksvoll ist die Darstellung des herannahenden Neutronensturms vor dem Fenster Captain Archers. Aber auch die im Sturm dahintreibende Enterprise, später mit dem angedockten Takret-Schiff, überzeugt. Die Kameraführung beim Hinausblicken Trips aus dem Fenster seines Quartiers ist fast schon spektakulär. Keine Fehler oder schlampige Umsetzungen sind erkennbar. Daher auch volle 6 Punkte.
Die Handlung ist in der gesamten Episode unglaublich dicht gepackt.
Schon der erste Abschnitt mit dem Treiben der Enterprise im Sturm bietet
eine Fülle von Interaktionen der Besatzungsmitglieder. Durch das dichte
Gedränge in der Wartungsröhre kann man gleich mehrere Charaktere in
einer Extremsituation fokussiert beleuchten. Der Chefingenieur Tucker hat
viel zu tun und ist schnell genervt von den merkwürdigen Gepflogenheiten
der Takret-Gäste. Trip zeigt hier wieder einmal seine "kurze Zündschnur"
und muss von Archer zu besonderem Langmut aufgefordert werden.
Trotzdem machen ihn die Erklärungsversuche T'Pols fuchtig, als er die
Displays über den seiner Meinung nach völlig unmöglichen Materie-Antimaterie-Fluss
auf der provisorischen Brücke betrachtet. Die unwirsche
Reaktion ist aber auch typisch für ihn. Sein Verhältnis zur Vulkanierin:
Eiszeit. Etwas aufgewärmt wird es erst zum Schluss, als er sich für ihre
Teilnahme bei der Filmvorführung bedankt. Travis Mayweather hat in dieser Folge wieder gut zu tun: Von seinem Können als Steuermann hängt viel vom Wohl oder Wehe der Enterprise-Crew ab und er meistert seine Aufgabe gewohnt routiniert, zuletzt aber auch mit Schweißperlen auf der Stirn, die sicher nicht nur von der erhöhten Temperatur in der Warpgondel stammen.
Hochinteressant sind die Gespräche zwischen Captain Archer und T'Pol.
Er weist sie auf den Tod der Vulkanier im Neutronensturm vor 100 Jahren
hin. Ihr Mienenspiel verrät, dass sie das offenbar wusste, der Enterprise-Crew
aber die Mitteilung über deren Schicksal ersparen wollte. Schon
damit offenbart sie das Gefühl einer besonderen Rücksichtnahme ihren
menschlichen Kolleginnen/Kollegen gegenüber. Nett auch die Szene
beim Schlafengehen. Archer zeigt hier seine psychologischen Talente,
indem er die immer noch sehr unterkühlt wirkende Wissenschaftsoffizierin
auffordert, doch mit der Mannschaft näher zu interagieren, zu
fraternisieren. Das deutsche Wort "verbrüdern" würde hier wohl nicht ganz
passen. T'Pols Reaktion kann man wiederum an minimalen Veränderungen
ihres Gesichtsausdrucks ablesen - ein Kompliment an Jolene Blalock
für die einfach perfekte Darstellung der Vulkanierin. Hier zieht sie es in
Betracht, dem Rat des Captains zu folgen. Ein Baustein des Vertrauens
zwischen diesen Crewmitgliedern, der umso wichtiger ist, da noch große
Aufgaben vor ihnen liegen. Was die Handlung mit der drohenden feindlichen Übernahme durch die Takret-Miliz angeht, so ist anerkennend zu sagen, dass sie, nicht zuletzt durch die gekonnte Umsetzung des Drehbuchs durch den Star Trek-erfahrenen Regisseur Mike Vejar, nichts zu wünschen übrig lässt. Sie nähert sich logisch und folgerichtig dem Scheitern der Fremden, ohne dass man den Eindruck hat, hier würden irgendwelche überflüssigen dramaturgischen Kunstgriffe nötig sein. Alle Hauptakteure sind an ihrem Platz und machen ihre Arbeit, wie sie es gelernt haben. Trip dirigiert über die Com, Reed sichert seine Kollegin T'Pol und die Vulkanierin deaktiviert den Reaktor ohne Hast und mit der unbedingt nötigen Vorsicht. Ganz zu schweigen von Archer, der sich erst mit dem feindlichen Captain ein wütendes Rededuell und dann auch noch mit den Angreifern ein Feuergefecht liefert, wobei der Kampfraum Kombüse mit seinen fliegenden Töpfen und Pfannen fast schon in die Spalte "Humor" gehört. Jedenfalls hat die Führungscrew unter hohem Zeitdruck das Schiff und das Leben der gesamten Besatzung zu retten, was ihr im perfekten Zusammenspiel gelingt. Auch das schließliche Abdrehen des Miliz-Schiffes ist nur folgerichtig, da für deren Captain auf der Enterprise nichts mehr zu holen war, nachdem ihm sowohl der Reaktorstart als auch die Übernahme der Steuerkontrolle misslang.
Allerdings muss man auch sagen, dass mit den Takrets hier wieder
einmal die "Aliens der Woche" auftauchen, die in Star Trek keine weitere
Erwähnung finden. Fazit: Eine sehenswerte Folge, die nicht nur Action, sondern auch viel Zwischenmenschliches, also Gefühle, bietet. Mehr davon mit diesen Effekten und dieser Emotionalität, die zum weiteren Zusammenwachsen der Besatzung führen, wäre wünschenswert. |
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Zusammenhänge Keine, außer: Den Koch bekommt man erst in "Dies sind die Abenteuer" in voller Größe zu sehen. |
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-------------------------------- Ausdruck vom: 06. 11. 2024 Stand des Reviews: 29. 08. 2024 URL: http://www.startrek-index.de/tv/ent2_12.htm |