Im Rahmen eines Experiments schafft es Tom Paris als erster Mensch die Grenze von Warp 10 zu überschreiten. Er reist durch Zeit und Raum. Allerdings hat der Flug Konsequenzen für ihn, weil sich nach Beendigung seine Biochemie verändert und er stirbt.

Doch sein Tod ist nicht von langer Dauer: Er beginnt auf einmal wieder zu leben und mutiert schließlich zu einer Mischung aus Mensch und Amphibie. Letztlich passiert Janeway das Gleiche und beide landen auf einem Planeten, wo man sie schließlich wieder an Bord holt um sie zurückzuverwandeln.

Was soll uns diese Episode sagen? Stoppt die Versuche mit der Genetik? Offensichtlich, denn was Paris passiert ist, sieht verdächtig nach einem schiefgelaufenen Genexperiment aus.

Was an der Episode "Threshold" gut ist, ist die Tatsache, dass man den Warp 10-Flug nicht als neue Möglichkeit um nach Hause zu kommen ansieht, weil das schlichtweg unglaubwürdig wäre. Stattdessen schafft man mit der Mutation bzw. der Rückentwicklung des Steuermanns und des Captains ein Problem, das am Ende ziemlich schnell beendet ist. Man kann die Verwandlung von Paris und Janeway in Amphibien und ihre "Paarung" (die Autoren haben nichts ausgelassen) wohl eher humorvoll nehmen, auch wenn dies der Haupthandlungsstrang ist.

Insgesamt gibt es für diese Episode ein "Befriedigend", dabei ein "Gut" für die Spannung. Ansonsten ist es eine mittelmäßige Episode.

Nicht berücksichtigt.