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  2.23 Regeneration  
  Regeneration  
 

von Sebastian Däs

 
 
 

Episodenbeschreibung

1. März 2153
Irgendwo in der Arktis findet ein Forschungsteam die Überreste eines abgestürzten Schiffes. Man scannt die Umgebung und entdeckt zwei kybernetische humanoide Wesen, die im Eis eingefroren sind. Schnell ist ein Lager aufgebaut, man untersucht die Absturzstelle und die Körper der Aliens. Nachdem die Forscher die Sternenflotte kontaktiert haben, erteilt man ihnen die Erlaubnis, weiter vorzugehen.

Mit der Zeit werden die Erkenntnisse immer mysteriöser: Die Fremden scheinen schon vor rund 100 Jahren abgestürzt zu sein, ihre Technologie ist extrem hoch entwickelt und allen bekannten Rassen um Jahrhunderte voraus. Ähnliche Bioimplantate sind bisher noch nie gesehen worden. Das Schiffswrack lässt auf eine perfekte Sphärenkonstruktion schließen, sogar eine Warpspule wird geborgen. Die eingefrorenen Lebewesen scheinen sich derweil durch eine Art Nanosonden im Körper schnell zu regenerieren. Leider erkennt das Team die Gefahr zu spät, sie werden von den kybernetischen Lebewesen überwältigt und assimiliert.

Als die Sternenflotte einige Tage später noch immer nichts Neues von dem Team in der Arktis gehört hat, macht sich Admiral Forrest mit einem Shuttle zum Forschungslager auf, findet es aber nur noch verwüstet und verlassen im Schnee vor.
Offenbar sind die Fremden mit einem Frachtschiff von der Erde geflohen, die Enterprise erhält den Auftrag, dass Schiff zu stoppen. Archer und seine Crew werten die Daten der Forscher aus, offenbar haben die kybernetischen Wesen den Frachter mit ihrer eigenen Technologie modifiziert. Das bedeutet, das Frachtschiff besitzt höhere Warpfähigkeit und sogar Waffen.

Man empfängt einen Notruf eines tarkalianischen Frachters, der von unbekannten Aliens angegriffen wird. Captain Archer lässt einen Abfangkurs setzen und tatsächlich entdeckt man den treibenden Frachter sowie das modifizierte Schiff der kybernetischen Wesen. Sie können jedoch nach einem kurzen Feuergefecht vertrieben werden. Archer muss auf die Verfolgung verzichten und hilft stattdessen den zwei noch lebenden Tarkalianern auf dem Frachter. Phlox untersucht die bewusstlosen Außerirdischen auf der Krankenstation und macht erstaunliche Entdeckungen: Auch ihre Körper enthalten jetzt Nanosonden, die den gesamten Organismus umwandeln. Der Captain gibt Phlox die Erlaubnis, weiterzuforschen, stellt aber Wachen zur Sicherheit auf.

Später in seinem Bereitschaftsraum unterhält sich Archer mit T'Pol über die Situation: Zefram Chochrane habe in einem seiner Vorträge über Ereignisse, die beim ersten Kontakt zwischen Menschen und Vulkaniern verschwiegen worden seien, gesprochen: Damals hätten kybernetische Wesen aus der Zukunft versucht, ihn zu stoppen, doch andere Menschen aus der Zukunft hätten sie besiegt. T'Pol bleibt eher skeptisch, aber Archer vermutet einen Zusammenhang. In der Zwischenzeit kommt es in der Krankenstation zur Katastrophe: Die zwei Tarkalianer greifen Phlox und den Sicherheitsdienst an und fliehen. Unglücklicherweise injiziert einer der beiden dem Doktor die Nanosonden ins Blut. Der Captain lässt den Doktor weiter an einem Heilmittel forschen, doch Phlox selbst weist darauf hin, dass er jeden Moment unter den Einfluss der fremden Technologie geraten könnte.

Die zwei Tarkalianer gestalten unterdessen eine komplette Sektion mit der kybernetischen Technologie um. Reed und ein Sicherheitsteam versuchen sie aufzuhalten, haben aber keinen Erfolg: Schnell haben die Wesen einen Körperschild gegen die Phaser entwickelt, nur mit Mühe kann Reed mit seinen Leuten entkommen. Dem Captain bleibt danach keine andere Wahl, als in der betroffenen Sektion die Luke zum Weltraum zu öffnen. Die infizierten Tarkalianer wird man dadurch zwar los, aber es bleibt immer noch der flüchtende modifizierte Frachter mit den Fremden an Bord.
Durch die bisherigen Begegnungen versucht man diverse Vorbereitungen für das Abfangen des anderen Schiffs zu treffen. Phlox hat herausgefunden, dass Omicron-Strahlung die Nanosonden schädigt. Für eine vollständige Reinigung braucht es aber eine hohe Dosis an Strahlung, die würde aber ihn und die anderen assimilierten Humanoiden mit sehr schädlichen Nebenwirkungen zurücklassen. Reed versucht in der Zwischenzeit auch die Phaserfrequenzen gegen die Aliens zu verbessern.

Schließlich stellt man den mittlerweile vollständig veränderten Frachter. Die Aliens aktivieren die veränderten Komponenten an Bord der Enterprise und schalten so die Hauptenergie ab. Offensichtlich ist man direkt in die Falle getappt, die Fremden nehmen nur kurz Kontakt auf und übermitteln eine Nachricht: "Sie werden assimiliert. Widerstand ist zwecklos". Archer beamt zusammen mit Reed auf das gegnerische Schiff, um eine Bombe zu legen. Sie stoßen dabei auf heftigen Widerstand und entdecken, dass einige der menschlichen Forscher in die Kybernetikwesen transformiert wurden. Schließlich kann man an einem EPS-Knoten die Sprengladung anbringen und das Schiff wird unschädlich gemacht, kurz nachdem Archer und Reed wieder verschwunden sind.
Tucker hat inzwischen wieder die Waffen des Schiffs online gebracht, die Hauptenergie kehrt auch zurück. Da Archer nichts mehr für die Insassen des Frachters tun kann, eröffnet er das Feuer und zerstört das Schiff damit endgültig.

Phlox hat sich in der Zwischenzeit erfolgreich mit der Omicron-Strahlung behandelt. Er scheint vollständig zu genesen, muss sich aber noch einige Tage ausruhen. Er offenbart schockierende Neuigkeiten: Offenbar war er kurz mit einem kollektiven Bewusstsein verbunden und konnte ein Nachricht abfangen, die die Fremden geschickt haben. Die Subraum-Botschaft hat ihr Ziel irgendwo im Delta-Quadranten und T'Pol schlussfolgert, dass es wohl 200 Jahre dauert, bis die Nachricht eintrifft. Damit scheint der Konflikt aufs 24. Jahrhundert vertagt worden zu sein...

Bewertung

"Regeneration" ist wohl eine der umstrittensten und meist diskutierten Episoden der jüngeren Star Trek-Geschichte - und das wird wohl noch länger so bleiben. Es ist tatsächlich sehr fragwürdig ob der Einsatz der Borg (ja sprechen wir den Namen doch mal aus) wirklich notwendig und vorteilhaft war. Jedenfalls zieht er einen gewaltigen Schwarm an Logik- und Kontinuitätsbrüchen nach sich. Doch trotzdem sollte man nicht den Fehler machen und dies überbewerten, die Folge für sich ist durchaus sehr gelungen und spannend. Allerdings wird es gegen Ende auch wieder routiniert und einfallslos.

Erstaunlich erfrischend ist der Anfang gelungen: Man lässt sich eine ganze Weile Zeit und begleitet das Forschungsteam bei ihrer Entdeckung. Zuschauer mit Vorkenntnissen über die Borg werden gekonnt hingehalten, auch die herausragende Musikbegleitung steigert die Spannung. So muss man zusehen, wie das Team den beiden Borg-Drohnen zuerst naiv gegenübersteht, dann allerdings keine Chance mehr hat und gnadenlos assimiliert wird. Auch hier ist die Darstellung in der einsamen Arktis besonders lobenswert, die Bedrohung wirkt real. Es ist überraschend angenehm, dass die Enterprise-Crew für diese Ereignisse erst einmal zurückgestellt wird. So lässt sich die Ausgangssituation besser klären und der Rest der Episode profitiert sehr davon.

Die erste Suchaktion und anschließende Konfrontation von Archers Mannen mit den Borg wurde ebenfalls von Regisseur David Livingston sehr dezent und bedrohlich in Szene gesetzt, durchaus ein Anzeichen dafür, dass wenige Action-Effekte oft größere Wirkung entfalten können. Die Einbeziehung von Phlox in den Handlungsstrang hat sich bisher fast immer als Glücksgriff entpuppt, und so ist es auch dieses Mal: Billingsleys Darstellung bleibt tadellos, der Konflikt wird mit Phlox' Infizierung um eine persönliche Ebene erweitert. Lediglich seine Heilung war mal wieder zu leicht und gehetzt, da haben es sich die Autoren sehr einfach gemacht. Auch das Super-Immunsystem der Denobulaner, dass sogar Nanosonden aufhält, ist wenig wahrscheinlich.

Die Tarkaleaner waren leider nur die Aliens der Woche, die zu Assimilationszwecken herhalten mussten. Trotzdem zeigten auch sie halbwegs plausibel, was die Borg schon aus altem Technolgie-"Schrott" des 22. Jahrhunderts machen können. Der modifizierte Frachter am Ende war genau das, was sich der ein oder andere Zuschauer ausgemalt haben dürfte. Dass aber Borg-Konsolen wie Pilze aus der Wand sprießen, war etwas lächerlich.

Leider baut die Handlung nach der Mitte etwas ab. Nachdem sich alle auf die unfreundlichen Kybernetik-Wesen vorbereitet haben, stellt sich die Enterprise zum letzen Kampf. Spätestens ab hier ist klar, wohin der Hase läuft. Und tatsächlich entwickelt es sich alles so, wie wir es schon zig Male vorher miterleben durften/mussten: Die Enterprise wird fast außer Gefecht gesetzt, Außenteam beamt zu den Borg rüber und legt Sprengladungen, das Borg-Schiff wird überwältigt und muss zerstört werden. Also bitte… hätte man sich nicht einmal etwas Innovativeres einfallen lassen können? Böse Borg-Rundgänge waren vielleicht noch in "In den Händen der Borg" aufregend, aber spätestens seit Kathryn "Über Borg lache ich nur" Janeway will das doch niemand mehr sehen. Und wenn man schon nichts Neues bieten kann, warum muss man sie dann überhaupt bei Enterprise einbauen? Tja natürlich riecht das wieder sehr nach reinen Maßnahmen zur Quotensteigerung.
Trotzdem bleiben für die Handlung am Ende vier Punkte, nicht zuletzt wegen der eindrucksvollen Atmosphäre zu Beginn der Story.

Die Spannung ist also bis zum Ende sehr hoch und kann mit fünf Punkten belohnt werden. Dabei verlässt man sich die meiste Zeit aber auf das Vorwissen der Zuschauer, die ja die Bedrohung durch die Borg schon kennen. Und spätestens als die Borg die Enterprise entern, kommt richtige Stimmung auf, die erst kurz vor Schluss gelöst wird. Nach wie vor bleibt es aber ungeklärt, warum sich die Borg kurz vor der Zerstörung ihres Schiffs wieder auf dieses zurückbeamen, statt sich wie in "First Contact" an Bord er Enterprise einzunisten. Das ist nicht nur hochgradig unlogisch, sondern zeugt erneut von der Faulheit der Autoren.

Wie sonst eigentlich auch, sind die Spezialeffekte als positiv einzustufen. Man hat sie nicht wieder zu übermäßig eingesetzt, die Arktis-Landschaft oder die Borg-Kulissen sind gewohnt überzeugend. Sogar der modifizierte Frachter bleibt jederzeit glaubwürdig und kann sich im Kampf mit dem Sternenflotten-Schiff sehen lassen.

Auch wenn es für die Episodenbewertung an sich nicht direkt ausschlaggebend ist, sollte doch die Einordnung in die Kontinuität etwas thematisiert werden. Diese ist nämlich - mal ganz offen gesagt - hochgradig schwachsinnig. Wenn man nun schon Enterprise ohne große Rücksicht auf vergangene Ereignisse als Serie für sich allein unterhaltend gestalten will (was ja auch durchaus ein lobenswerter Ansatz ist), dann sollte man das auch fester durchhalten. Solche Pseudo-Anspielungen wie hier sind nicht nur unnötig, sondern schaden im Prinzip der Glaubwürdigkeit der Serie selbst.
Konkret ist hier die ominöse Nachricht am Schluss gemeint, die erst im 24. Jahrhundert im Delta-Quadranten ankommt. Und das ist nun wirklich ein gewaltiger Unsinn, bei dem man wohl wieder ein Gimmick für die Fans liefern wollte, es aber total nach hinten losging. Für die Episode selbst und auch für die späteren Borg-Ereignisse war es nämlich komplett sinnlos und irrelevant. (Noch dazu wenn 200 Jahre bei der Entfernung für eine Subraumnachricht allen bisherigen Erfahrungen widersprechen). Der Hinweis mit der abgestürzten Borg-Sphäre im 1. Akt ist hier schon deutlich plausibler und klüger. Auch wenn die Sphäre in "Der erste Kontakt" ziemlich zerstört aussah, kann man darüber leicht hinwegsehen. Allerdings musste für den letzten Zweifler auch wieder ein Wink mit dem Holzhammer sein, als Archer Cochranes Erzählungen über die wahren Ereignisse des ersten Kontakts ausgräbt.

Mehr oder weniger erstaunlich ist es also, dass diesmal überdurchschnittlich viele Logiklöcher und Kontinuitätsbrüche zum Vorschein kamen, sogar innerhalb der Episodenstruktur selbst. Die Borg nennen mal eben nicht ihren Namen und geben nur ein kurzes "Sie werden assimiliert. Widerstand ist zwecklos." von sich, dies soll wieder die unbefriedigende Erklärung sein, warum niemand mehr später etwas von ihnen weiß. Diese kindische Vorgehensweise hatten wir ja auch schon bei den Ferengi in "Raumpiraten". Dass die Menschen und Vulkanier also so nebenbei die grausamen Kybernetik-Wesen vergessen, ihre Technologie verschlampen und auch die Fundstelle in der Arktis einfach unter den Tisch kehren, scheint einfach mal selbstverständlich zu sein.

Noch andere merkwürdige Punkte:
  • Warum beamen sich die Borg wieder vom Schiff, wo sie doch unaufhaltsam vorrückten?
  • Während die Borg auf der Enterprise sich schnell anpassen, durften Archer und Reed mit den neuen Super-Phaserpistolen munter Duzende von Borg umballern, bevor die mal etwas unternehmen.
  • Borg-Konsolen wachsen durch kleine Nanoinjektion in ein paar Sekunden aus der Wand. So was gab's im 24. Jahrhundert irgendwie noch nicht. Versteckte Evolution im Eis?
  • Die Kräfteverhältnisse wirken generell etwas unausgewogen. Ob Vorderlader-Kanonen aus dem 18. Jahrhundert mit etwas Modifikation wohl heute auch einen modernen Panzer in die Luft jagen? Normalerweise dürfte die ENT-Crew auch gegen technisch beschränkte Borg keine Chance haben.
  • Warum sind die Drohnen überhaupt so effizient? Da sie keine Verbindung zum Kollektiv haben, müssten sie eigentlich nur hilflos hin und her wanken…
  • Eine Subraumnachricht zum Delta-Quadranten dauert 200 Jahre? Nur komisch, dass die wesentlich langsamere Voyager schon in 70 Jahren eine viel größere Distanz zurücklegen würde. Selbst die alte Technologie des 22. Jahrhunderts (modifiziert durch die Borg) sendet wohl Nachrichten im Warp 9,99+-Bereich, die Nachricht müsste also schon ca. nach 10-20 Jahren angekommen sein.
  • Man scheint schnell die Nanotechnologie der Borg zu durchschauen und auch Phlox hat glücklicherweise bald ein Heilmittel für sich parat. Nur komisch, dass man im 24. Jahrhundert damit deutlich mehr Probleme haben wird.
Trotz dieser Bemerkungen kann man sich aber ruhig zurücklehnen und die Episode genießen. Und im Grunde kommt es auch nur darauf an, bei irgendwelchen ärgerlichen Unstimmigkeiten kann man im Sinne der Unterhaltung mal ein Auge zudrücken. Auch wenn wie hier recht wenig komplexe Story dahinter steckt, denn im Prinzip ist es nur ein banales "Schiff verfolgen und zerstören"-Szenario ohne Überraschungen. Für eine wirklich gute Episode sollte noch ein gewisses Maß an Innovation vorhanden sein, und das fehlt einfach.

Regie führte Trek-Veteran David Livingston, der aus der Drehbuch-Vorlage eine ordentliche Leistung vorzeigen kann. Die Arktis-Forscherin wird von Bonita Friedericy gespielt, sie ist die Ehefrau von John Billingsley alias Phlox.

Fazit: Eine überaus kurzweilige und gelungene Action-Episode, bei der man die Handlung aber wieder mit der Lupe suchen muss. Aufgrund der einfallslosen 08/15-Auflösung verfehlt man knapp eine gute Wertung. Somit insgesamt befriedigend.
 
 
 

Spannung

SFX

Handlung

Gesamt

 
 
 

Zusammenhänge

  • Die abgestürzte Sphäre der Borg lässt sich natürlich durch die Ereignisse im Kinofilm "Star Trek: Der erste Kontakt" erklären. Der Borg-Angriff in jenem Film oder in "In den Händen der Borg" könnte paradoxerweise durch die Nachricht, die hier die Borg schicken, verursacht werden.
  • Das vermeintlich erste Zusammentreffen mit den Borg gab es in der TNG-Episode "Zeitsprung mit Q".
  • Phlox erwähnt die Binären, ein Volk das wir in der TNG-Episode "11001001" antreffen.
 
 
 
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  Druckbare Version

 Erstausstrahlung USA:
  7. Mai 2003

 Erstausstrahlung D:
  13. November 2004

 Regie:
  David Livingston

 Buch:
  Phyllis Strong,
  Mike Sussman

 Gaststars:
  Vaughn Armstrong,
  Mark Chadwick,
  Jim Fitzpatrick,
  Bonita Friedericy,
  Adam Harrington,
  Nicole Randall,
  Paul Scott,
  John Short,
  Chris Wynne



  Zuletzt geändert:
  2014-08-18, 04:03
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