Deutscher StarTrek-Index  
  ST I - Star Trek: Der Film  
  Star Trek: The Motion Picture  
 

von Matthias Weber

 
 
 

Inhalt

Sternzeit: 7410,2 (Jahr 2271)

Ein fremdes Objekt nimmt Kurs auf die Erde

Die Klingonen kämpfen in ihrem Raumsektor gegen eine gigantische Wolke, die sich durch ihr Gebiet direkt auf die Erde zubewegt. Die Klingonen verlieren dabei drei Schiffe, wobei ihre Waffen dem Feind nichts anhaben können.

Die Föderation beobachtet den unveränderten Kurs der Wolke, und als das Objekt in den Föderationsraum eindringt, wird das Hauptquartier informiert. Das Hauptquartier gibt der gerade 18 Monate überholten und umgebauten Enterprise, die jetzt unter dem Befehl von Captain Willard Decker steht, den Befehl, den Eindringling abzufangen. Während die Enterprise ihren 12 stündigen Countdown zum Start beginnt, trifft Admiral Kirk auf der Erde ein und reißt das Kommando über sein früheres Schiff an sich. Decker wird daraufhin zum Commander und ersten Offizier degradiert.

Kirks Schiff stellt sich alles andere als einsatzbereit heraus. Bei einem Transporterunfall kommt der Wissenschaftsoffizier ums Leben und auch sonst funktioniert relativ wenig. Immerhin kann Kirk mit Ausnahme von Spock seine alte Crew wieder zusammenstellen.

Inzwischen nimmt Spock auf Vulkan an der Kolinahr Zermonie teil, die einen Vulkanier von allen restlichen Emotionen befreit. Doch als die Zermonie sich dem Ende entgegen neigt, bekommt Spock telepathischen Kontakt zu der fremden Wolke und er bricht die Zeremonie ab.

Die Enterprise verlässt unterdessen das Raumdock, wird jedoch bei dem Versuch auf Warpantrieb zu gehen fast zerstört. Scotty muss den Warpantrieb erst noch reparieren, bevor man die Wolke abfangen kann. Spock trifft inzwischen mit einem kleinen Raumgleiter ein, um die Crew der Enterprise zu unterstützen. Mit seiner Hilfe kann man den Warpantrieb schnell wieder herstellen.

Kontakt zum fremden Objekt

Als man auf die Wolke trifft stellt man fest, dass die Sonde Signale gesendet hat, die bisher jedoch niemand entschlüsseln konnte. Spock programmiert den Computer und kann der Sonde im Innern der Wolke somit antworten und ihr klar machen, dass die Enterprise in friedlicher Absicht kommt. Daraufhin wird ein Angriff auf die Enterprise von der Sonde abgebrochen.

Die Enterprise dringt weiter in die Wolke vor, während diese nach wie vor Kurs auf die Erde hat.

Die Navigatorin Lt. Ilia wird von der Sonde, die sich selbst V'ger nennt, entführt und ausgelöscht. V'ger schickt eine mechanische Kopie von Lt. Ilia zurück, damit diese als Sprachrohr dient und die Funktionen der Enterprise erforscht.

Spock unternimmt inzwischen einen eigenmächtigen Versuch sich mit V'ger zu verschmelzen, was ihm auch gelingt. Er erfährt dabei, dass V'ger auf der Suche nach seinem Schöpfer ist und diesen auf der Erde vermutet. Er möchte dabei die Erde von allen Kohlenstoffeinheiten, also Menschen säubern, da er diese für eine Infektion hält.

Eine neue Form des Lebens entsteht

Nach einigen Mühen können Kirk, Spock, McCoy, Decker und die Ilia-Sonde ins Zentrum von V'ger vordringen. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei V'ger um die NASA Sonde Voyager 6, die ins All geschickt wurde, um Informationen zu sammeln und diese an die Erde zurückzusenden. Voyager 6 flog bei seiner Reise durch ein schwarzes Loch und trat offenbar auf der anderen Seite der Galaxie wieder aus und wurde dort von einem Maschinenplaneten modifiziert, weiterentwickelt und wieder zur Erde zurückgeschickt. Nun will V'ger seine Informationen übertragen, doch die Sonde hat den Irrtum begangen zu glauben, dass es sich bei seinem Schöpfer um eine Maschine handelt. V'ger muss nun feststellen, dass es noch nicht alle Informationen gesammelt hat. Bei all dem gesammelten Wissen, weiß die Sonde immer noch nicht, was das Leben ist. V'ger will sich nun also durch die Ilia-Sonde mit einem Menschen vereinen. Decker vereint sich mit der Ilia-Sonde, um die Enterprise und die Erde zu retten. V'ger steigt dabei zu einer höheren Form des Seins auf. Die Gefahr ist damit gebannt und die Enterprise kann nun zu neuen Abenteuern fliegen. Kirk lässt Decker und Ilia als vermisst ins Logbuch eintragen.

Hintergründe

Der Sprung vom TV-Schirm auf die Kinoleinwand

Mit "Star Trek - The Motion Picture" erlebten die Kino-Besucher 1979 die Geburt einer neuen Star Trek-Ära. Nachdem die Originalserie 10 Jahre zuvor eingestellt worden war und sie sich in etlichen Wiederholungen zu einem Quotenrenner entwickelt hatte, schaffte Star Trek den Sprung auf die Kinoleinwand. Dabei war eigentlich alles ganz anders geplant.

Vorbereitungen für eine neue Serie

1977 einigten sich Paramount und Roddenberry auf die Verwirklichung einer zweiten Star Trek Serie. Roddenberry grub eine alte Drehbuchidee für den Pilotfilm wieder aus. Eigentlich war alles schon bereit, um mit den Dreharbeiten zu beginnen. Alan Dean Foster hatte die Drehbuchidee zu einer Story ausgearbeitet und Harold Livingston hatte daraus dann ein fertiges Drehbuch gemacht. Die Kulissen waren gebaut worden und die Schauspieler bereits engagiert, auch wenn Leonard Nimoy nicht für eine zweite Serie zu gewinnen war. Er war nicht gut auf Paramount zu sprechen, da er bei den Verhandlungen über die Merchandising Rechte für Spock nicht gut wegkam. Außerdem war er von einer Wiederbelebung der Spock-Figur wenig begeistert.

Planänderungen

Der Fernsehserie kamen die beiden Filme "Star Wars-Krieg der Sterne" und "Die unheimliche Begegnung der dritten Art", die zu einem enormen Erfolg an den Kinokassen wurden, in die Quere. Paramount wollte nun plötzlich doch wieder einen Kinofilm machen und warf alle Serienpläne 3 Tage vor Drehbeginn über den Haufen. Livingston und Roddenberry sollten das Drehbuch für den Pilotfilm zu einem kinotauglichen Drehbuch umschreiben. Das Budget von 15 Millionen Dollar wurde bereit gestellt und Robert Wise wurde für die Regie engagiert. Die Verträge der Schauspieler wurden umgearbeitet und trotz einiger Probleme, vor allem da er und William Shatner vom Drehbuch nicht sonderlich begeistert waren, konnte man Nimoy nun doch überreden, beim Film mitzumachen.

Die Dreharbeiten

Die Dreharbeiten begannen am 09.08.1978. Man brauchte für den Dreh fast ein ganzes Jahr bis zum 02.08.1979. Die enorm langen Dreharbeiten sind vor allem auf etliche Produktionsprobleme zurückzuführen.

Produktionsprobleme - Das Drehbuch

Probleme gab es vor allem beim Drehbuch. Bei Beginn der Dreharbeiten waren lediglich die Anfangsszenen fertig geschrieben, der Mittelteil war noch recht vage und wie das Ende aussehen sollte, war noch niemandem klar. Roddenberry und Livingston verbrachten ihre Zeit damit, sich zu streiten, da blieb für das Drehbuch selbst oft wenig Zeit.
Roddenberry überarbeitete ständig Livingstons Beiträge, auch wenn diese völlig in Ordnung waren. Livingston verließ die Produktion daraufhin verärgert und es wurde der Autor Dennis Clark engagiert, der allerdings nach drei Monaten ebenfalls entnervt das Handtuch warf. Livingston wurde von Paramount mit hohen Gagen geködert und zurückgeholt. Paramount untersagte Roddenberry an den Passagen von Livingston etwas zu ändern, was diesen aber nicht daran hinderte es trotzdem zu tun. Es kam erneut zum Streit und Livingston kündigte noch zwei weitere Male und Paramount musste immer höhere Gagen an ihn zahlen, um ihn für die Produktion wieder zurück zu gewinnen.

Produktionsprobleme - Der Autorenstreit

Die Streitereien machten die Arbeit von Regisseur Robert Wise nicht gerade einfacher. Dieser wusste oft nicht welche Drehbuchversion er nehmen sollte, da sowohl Roddenberry als auch Livingston ihre eigene hatten. Dann kam es auch noch zum Streit zwischen Alan Dean Foster und Gene Roddenberry. Zunächst sollte Alan Dean Foster als Story- und Harold Livingston als Drehbuchautor im Vorspann aufgeführt werden. Gene Roddenberry protestierte, dass sein Name nicht erwähnt wurde, woraufhin Foster bei der Story gestrichen und stattdessen Roddenberry erwähnt wurde. Dass passte Foster wieder nicht und man wollte daraufhin sowohl Foster als auch Roddenberry als Storyautoren aufführen. Als Roddenberry immer noch nicht einverstanden war, wollte sich Paramount das Spektakel nicht mehr länger mit ansehen und schritt ein, sie strichen Roddenberry wieder ganz. Die miserable Zusammenarbeit führte natürlich dazu, dass das Drehbuch nicht pünktlich fertig wurde und die Dreharbeiten sich verzögerten. Auch William Shatner und Leonard Nimoy mischten sich in die Drehbuchangelegenheiten ein, wobei ihr Eingreifen dem Drehbuch wohl eher zu Gute kam, zum Beispiel entwarfen die beiden Kirks Bluff, bei dem er die Brücke räumen lässt, da das Drehbuch hier nichts vernünftiges vorgesehen hatte.

Produktionsprobleme - Die Spezialeffekte

Probleme gab es auch bei den Spezialeffekten. Die von Paramount engagierte Firma verschlang innerhalb eines knappen Jahres 16 Millionen Dollar, mehr als das ursprüngliche Budget betragen sollte und lieferte dafür allerdings Resultate die man nicht verwenden konnte. Als der Firma dann gekündigt wurde, wurde es langsam schwierig den Termin des Filmstarts noch einzuhalten und die neue Effekte-Firma musste rund um die Uhr arbeiten, was Paramount erneut eine Stange Geld kostete. Alles zog sich ewig lange hin, die Dreharbeiten, die Effekte und auch die Musik wurde sehr spät komponiert. Um das ganze dann noch zu einem ordentlichen Resultat zusammenzuschneiden blieb wenig Zeit. Da bereits Kulissen für die Serie konstruirt worden waren, die nicht alle für den Film verwendet wurden, die Schauspieler für 3 Jahre engagiert waren, um dann lediglich 1 Jahr zu drehen und wegen der erwähnten Desaster bei den Effekten und beim Drehbuch verschlang der Film unglaubliche 44 Millionen Dollar und war, nach Cleopatra, der bis dahin teuerste Film aller Zeiten. Die nachfolgenden Star Trek Filme kamen mit viel weniger Geld aus. Erst die Filme Star Trek VIII - Der erste Kontakt und Star Trek IX - Der Aufstand, die immerhin fast 20 Jahre später produziert wurden, kommen beim Budget in Regionen, die "Star Trek - Der Film" erreicht hatte.

"Star Trek - Der Film" wurde insgesamt 3 Mal für den Oscar nominiert, in den Kategorien "Best Art Direction", "Best Original Score" und "Best Visual Effects", ging bei der Verleihung aber leer aus.

Der kommerzielle Erfolg

An den Kinokassen war der Film außerordentlich erfolgreich und nur so konnten die horrenden Ausgaben gerechtfertigt werden und wohl nur deswegen können wir uns heute an 5 weiteren Filmen mit der alten Crew erfreuen, gefolgt von 4 TNG-Abenteuern und 3 Filmen von J.J. Abrams' sogenannten Reboot.

Zusammenhänge

Die Crew

Der erste Star Trek Film vereint wieder die komplette Crew der Originalserie. Die Handlung spielt sich im Jahr 2271 ab, während die letzte Staffel der Originalserie im Jahr 2268 spielt. Während Kirk inzwischen zum Admiral befördert worden ist, hat McCoy den Rang eines Commanders erreicht. Auch Uhura und Chekov wurden inzwischen zum Lieutenant Commander befördert. Chekov ist nun nicht mehr Fähnrich, sondern Lieutenant.

Auch Majel Barrett hat wieder einen Auftritt als Nebencharakter Christine Chapel. Sie hat inzwischen studiert und ist nun Ärztin geworden. Wir werden sie noch einmal in Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart als Chapel sehen.

Ebenfalls ein Wiedersehen gibt es mit Grace Lee Whitney, die wir in der Rolle von Commander Janice Rand bereits aus 8 TOS-Episoden kennen. Sie hat weitere Auftritte in Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock, Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart, Star Trek VI - Das unentdeckte Land und in der Voyager Episode 3.02: Tuvoks Flashback.

Die Darsteller

Ein Wiedersehen wird es auch mit Gary Faga, hier als Luftschleusentechniker zu sehen, geben. Er spielt in Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock einen Sicherheitsoffizier.

Iva Lane hat noch einen weiteren Auftritt als Null Null in der TNG-Epsiode 1.15: 11001001.

Tom Morga (Klingone) wird in Star Trek VI - Das unentdeckte Land das Untier spielen. Er spielt außerdem Glinn Corak in der TNG-Episode 6.10: Geheime Mission auf Celtris 3 Teil 1, einen Naussicaaner in 6.15: Willkommen im Leben nach dem Tode, einen Jem'Hadar in der DS9-Episode 3.02: Die Suche Teil 2 und Soto in der DS9-Episode 4.09: Das Schwert des Kahless.

Mark Lenard ist hier in der Rolle des klingonischen Captain zu sehen. Wir kennen ihn natürlich, durch seine Verkörperung von Spocks Vater in der TOS-Folge 2.10: Die Reise nache Babel, sowie den Filmen Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock, Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart und Star Trek VI - Das unentdeckte Land. Er spielte außerdem in TOS 1.14: Spock unter Verdacht einen romulanischen Commander.

Bezüge zur Originalserie

In Fankreisen wird allgemein angenommen, dass Captain Willard Decker der Sohn von Commodore Matthew Decker aus TOS 2.06: Planeten-Killer ist. Offiziell bestätigt wurde das nie.

Wieder aufgegriffen wird Kirks Versessenheit auf das Kommando über die Enterprise. Dieses Thema zog sich auch schon wie ein roter Faden durch die Originalserie.

Im großen und Ganzen stellt Star Trek 1 ein Remake der TOS Folge 2.03: Ich heiße Nomad dar. Es gibt viele große und kleine Parallelen zwischen den beiden Geschichten.

Ein Wiedersehen gibt es in diesem Film mit den Klingonen. Wir kennen sie bereits aus zahlreichen Folgen der Originalserie. Allerdings wurden sie für das erste Kinoabenteuer optisch aufgepeppt, als am Ende noch Geld übrig war. Auch wenn sich ihre Masken hier doch noch recht deutlich von denen aus den Serien TNG, DS9, VOY und ENT unterscheiden, wird hier das typische Klingonen Aussehen geprägt.

Bewertung von Punkte Zusammenfassung
Matthias Weber 2/6 Ein guter Ansatz, aber ein langweiliger Film.
 
 
 
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Wertung mw: 2/6
 

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 Kinostart USA:
  07. 12. 1979
  
 Kinostart D:
  27. 03. 1980

 Regie:
  Robert Wise

 Buch:
  Harold Livingston

 Story:
  Alan Dean Foster

 Produzenten:
  Gene Roddenberry
  Jon Povill

 Musik:
  Jerry Goldsmith

 Kamera:
  Richard H. Kline A.S.C.

 Schnitt:
  Todd Ramsay

 Produktionsdesign:
  Harold Michelson

 Kostümdesign:
  Robert Fletcher


 Darsteller:
  William Shatner
   [Admiral James T. Kirk]

  Leonard Nimoy
   [Commander Spock]

  DeForest Kelley
   [Dr. Leonard McCoy]

  James Doohan
   [Lieutenant Commander
   Montgomery Scott]

  George Takei
   [Lieutenant Commander
   Hikaru Sulu]

  Walter Koenig
   [Lieutenant Pavel Chekov]

  Nichelle Nichols
   [Lieutenant Commander
   Nyota Uhura]

  Majel Barrett
   [Dr. Christine Chapel]

  Persis Khambata
   [Lieutenant Ilia]

  Stephen Collins
   [Captain Willard Decker]

  Grace Lee Whitney
   [Commander Janice Rand]

  Mark Lenard
   [Klingonischer Captain]

  John Rashad Kamal
   [Lieutenant Commander
   Sonak]

  Marcy Lafferty
   [Navigator Chief DeFalco]

  Billy van Zandt
   [Außerirdischer Fähnrich]

  Edna Glover
   [Vulkanische Priesterin]

  Norman Stuart
   [Vulkanischer Priester]

  Paul Weber
   [Vulkanischer Priester]

  Roger Aaron Brown
   [Techniker
   Epsilon-Station]

  Michelle Ameen Billy
   [Lieutenant
   Epsilon-Station]

  Gary Faga
   [Luftschleusentechniker]

  David Gautreaux
   [Commander Branch]

  John D. Gowans
   [Transporterassistent]

  Howard Itzkowitz
   [Frachtdeck Fähnrich]

  Terrence O'Connor
   [Chief Ross]

  Michael Rougas
   [Lieutenant Cleary]

  Susan J. Sullivan
   [Crewman]

  Ralph Brennan
   [Brückencrewman]

  Ralph Byers
   [Brückencrewman]

  Paula Crist
   [Brückencrewman]

  Iva Lane
   [Brückencrewman]

  Franklyn Seales
   [Brückencrewman]

  Momo Yashima
   [Brückencrewman]

  Joshua Gallegos
   [Sicherheitsoffizier]

  Leslie C. Howard
   [Crewman]

  Sayra Hummel
   [Technische Assistentin]

  Junero Jennings
   [Technischer Assistent]

  Jimmie Booth
   [Klingone]

  Joel Kramer
   [Klingone]

  Bill McTosh
   [Klingone]

  Dave Moordigian
   [Klingone]

  Tom Morga
   [Klingone]

  Tony Rocco
   [Klingone]

  Joel Schultz
   [Klingone]

  Craig Thomas
   [Klingone]



  Zuletzt geändert:
  26. 11. 2020
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