Deutscher StarTrek-Index  
  2.14 Stigma  
  Stigma  
 

von Burkhard Wallner

 
 
 

Episodenbeschreibung

T'Pol erfährt auf der Krankenstation von Dr. Phlox, dass die bisherige Medikation ihrer Krankheit nichts mehr nütze. Gegen den Widerstand seiner Patientin will er anlässlich einer Konferenz, zu der die Enterprise unterwegs ist, von vulkanischen Medizinern neue Behandlungsmethoden erfahren. T'Pol gibt zu bedenken, dass, wenn man von ihrer Infektion erfährt, sie von der Enterprise abgezogen werde. Phlox weist auf die Dringlichkeit der Behandlung hin, ohne die sie sterben würde.

Die Enterprise befindet sich im Umlauf des Planeten Dekendi III, wo das interspezies-medizinische Austauschprogramm eine Konferenz abhält. Anlässlich der Anbordnahme eines Neutronenmikroskops erscheint die zweite Ehefrau von Dr. Phlox, Feezal, auf der Enterprise. Sie soll Cmdr. Tucker bei der Installation des Mikroskops unterweisen.

Dr. Phlox erkundigt sich auf dem Planeten unter Zuhilfenahme einer Ausrede bei der vulkanischen Delegation im Konferenzzentrum nach neuen Behandlungsmethoden bezüglich des Pa'nar-Syndroms. Die sehr reservierten Vulkanier weisen darauf hin, dass man nicht gerne über diese Krankheit spreche. Sie betreffe auch nur einen kleinen Teil des vulkanischen Volkes. Immerhin sagen sie eine Prüfung der Bitte des Denobulaners zu.

Auf der Enterprise-Krankenstation weist die freundlich lächelnde Feezal ihren irdischen Kollegen Trip in die Bedienung des Mikroskops ein. Sie flirtet dabei mit dem Commander und sucht seine körperliche Nähe. Trip ist nicht ganz wohl dabei.

Captain Archer und T'Pol werden in der Messe von der Nachricht überrascht, dass drei Doktoren der vulkanischen Ärzte-Delegation auf dem Weg zur Enterprise sind. Archer begrüßt sie herzlich und lässt sie im Konferenzraum mit Dr. Phlox und T'Pol allein. Dort werden beide von den Besuchern in einem Gespräch, das eher einem Verhör gleicht, über die Gründe der Bitte von Dr. Phlox befragt. Das Pa'nar-Syndrom entsteht ausschließlich durch eine Gedankenverschmelzung. Hat T'Pol etwa dieses Syndrom, das eine Degeneration der Nervenbahnen bewirkt? Ein Delegationsmitglied übergibt T'Pol ein Padd mit den Namen einiger Gedankenverschmelzer. Ob sie welche davon kenne? Nein. Sie gibt das Padd zurück und der Chef der Delegation, Dr. Oratt, erklärt, dass man die Handlungsweise der Verschmelzer inakzeptabel findet und deshalb die Behandlung des Pa'nar-Syndroms keine Priorität habe. Man könne Dr. Phlox nicht helfen. Schnell wird der Besuch beendet. Zurück auf dem Planeten stellen die Vulkanier anhand des Fingerabdrucks auf dem "kontaminierten" Padd fest, dass T'Pol am Syndrom leidet und Phlox ihnen offenbar die Unwahrheit gesagt hatte.

Während die nette Feezal in Anwesenheit ihres Mannes, der davon scheinbar gar keine Notiz nimmt, bei der Arbeit ihre Hand auf Trips Schulter legt, werden der Doktor und die Vulkanierin zu Captain Archer gerufen. Dieser ist inzwischen im Bilde was gespielt wird; wurde von Oratt informiert. Es kommt zu einer Aussprache, in der Archer von der drohenden Stigmatisierung seiner Wissenschaftsoffizierin erfährt. Auch wenn sie zur Gedankenverschmelzung gezwungen wurde, will sie nichts gegen ihre unweigerlich folgende Ächtung unternehmen. Verärgert über die seiner Meinung nach unangebrachte Heimlichtuerei verspricht der Captain, dass er sich selbst an die vulkanischen Ärzte wenden werde, schließlich gehe es um das Wohlergehen seines Ersten Offiziers. Phlox ist auf dem Planeten nicht mehr willkommen, dafür haben die Vulkanier gesorgt. Der folgende Versuch Archers, persönlich vom vulkanischen Ärzteteam Daten zur Behandlung zu erlangen, schlägt jedoch fehl. Dr. Strom fertigt ihn kurz ab. Oratt ist nicht einmal erschienen.

T'Pol wird jedoch völlig unerwartet von dem dritten Arzt, Dr. Yuris, kontaktiert und um ein geheimes Treffen gebeten. In dunkler Nacht auf dem Planeten erhält sie die von Dr. Phlox erbetenen Forschungsergebnisse mit dem Hinweis, dass es inzwischen auf Vulkan viel mehr Intoleranz gebe, als vor tausend Jahren. Bei dieser Gelegenheit offenbart sich Yuris als Gedankenverschmelzer. Er leidet zwar nicht am Syndrom, sagt T'Pol aber Hilfe zu.

Trip kann inzwischen den Avancen der schönen Feezal kaum noch ausweichen. Da sie verheiratet ist und er noch mit ihr zusammenarbeiten muss, wird ihm dies zunehmend unangenehm. Im Gespräch mit Lt. Reed im Fitnessraum erwägt Trip, den Doktor darüber zu informieren. Sein Freund rät ihm jedoch davon ab.

Beim gemeinsamen Anschauen der vulkanischen Forschungsergebnisse ist Dr. Phlox erstaunt über die geringen Fortschritte der vulkanischen Medizin bezüglich der Behandlung des Pa'nar-Syndroms. Er versichert T'Pol aber, dass er mit diesen Ergebnissen das Fortschreiten ihrer Krankheit deutlich verlangsamen kann. Der hinzugekommene Archer unterrichtet die Vulkanierin über die Entscheidung Oratts, sie sofort von der Enterprise abzuziehen. Dazu sei er als hochrangiges Mitglied des vulkanischen Wissenschaftsrates leider befugt. Das Oberkommando wisse noch nichts davon. Archer bittet T'Pol, Oratt und seine Kollegen über die Umstände ihrer Verschmelzung aufzuklären. Sie lehnt dies jedoch trotz des Zuspruchs von Dr. Phlox nachdrücklich ab mit der Begründung, dass dies keine Rolle mehr spiele. Sie würde damit nur Vorurteile bedienen und eine Minderheit genau da hinstellen, wo andere sie haben wollen.

Archer wird nochmals bei der vulkanischen Delegation auf Dekendi III vorstellig und erzwingt ein Gespräch mit Oratt. Gemäß den Protokollen des vulkanischen Ärzterates verlangt er eine Anhörung für seinen Wissenschaftsoffizier, die Oratt ihm schließlich gewähren muss. Trotzdem will man in 36 Stunden abreisen und T'Pol mitnehmen. Oratt meint, man verschwende nur Zeit mit der Anhörung. Archer verstehe leider die Komplexität der vulkanischen Gesellschaft nicht.

Trip beichtet nunmehr Dr. Phlox die Annäherungsversuche seiner Frau. Dieser nimmt es völlig locker und meint, Trip wäre zu sehr in seinen menschlichen Moralvorstellungen gefangen. Er wäre ein Narr, wenn er das eindeutige Angebot Feezals ausschlagen würde. Genau das will Trip aber, was der Denobulaner schließlich enttäuscht zur Kenntnis nimmt.

T'Pol ist in ihrer Kajüte schon beim Kofferpacken, als der Captain auftaucht und sie über die bevorstehende Anhörung informiert. Auf ihre Bitte hin verspricht er, die Umstände ihrer Infizierung nicht zur Sprache zu bringen. Gleichwohl versichert er ihr auch, dass er sie nicht kampflos aufgeben werde.

Dann beginnt im Kongresszentrum die Anhörung mit Archer und T'Pol auf der einen Seite und den Doktoren Oratt, Strom und Yuris auf der anderen Seite. Die Minderheit der Gedankenverschmelzer wird von Oratt als geächtete Subkultur bezeichnet, die sich für diese inakzeptablen Praktiken entschieden hat. Sie wurden mit dieser Fähigkeit geboren, widerspricht T'Pol. Genetische Fehltritte, abscheuliches Verhalten, sind die Argumente Stroms. Archer bezichtigt die Vulkanier der Engstirnigkeit und Bigotterie, die die Menschen schon lange überwunden hätten. Der Captain bemüht sogar die Logik, um die Vulkanier zu überzeugen. Wenn man erleuchtet sein will, müsse man doch auch Minderheiten akzeptieren können. Strom tut dies jedoch als nicht von Belang ab. Die mögliche Ausbreitung der Gedankenverschmelzer dagegen sei eine Gefahr für Vulkan. T'Pol hält ihm vor, dass es nicht darum gehe, sondern um die Nichtakzeptanz von nichtkonformen Verhaltensweisen. Davon verstehe sie nichts, erwidert der arrogante Vulkanier und will die Untersuchung beenden. Da fällt ihm Yuris ins Wort. Er konfrontiert seine entsetzten Kollegen mit der Tatsache, dass er selbst ein Verschmelzer ist und dass T'Pol dazu gezwungen, ihr also Gewalt angetan wurde. T'Pol und Archer schweigen dazu absprachegemäß. Yuris entschuldigt sich bei T'Pol für seine Offenheit, auch wenn er damit seine Karriere gerade beendet hat, wie ihm der erboste Oratt versichert.

Auf der Krankenstation verabschiedet sich Feezal von Trip, der sich lieber wieder seinem Warpantrieb widmen will. Dr. Phlox und seine Frau amüsieren sich über "diese Menschen".
Der Captain informiert T'Pol in seiner Kajüte über die Suspendierung von Dr. Yuris. Auch am medizinischen Austauschprogramm werde er nicht mehr teilnehmen dürfen. Immerhin hat man ihm geglaubt, dass T'Pol zur Gedankenverschmelzung gezwungen wurde, weshalb sie auf der Enterprise bleiben darf. Sie bittet daraufhin sofort um Erlaubnis, dass sie das vulkanische Oberkommando kontaktieren darf, um Yuris zu verteidigen. Der Captain gewährt ihr diese und sie meint, dass dieser Vorfall hoffentlich andere ermutigen wird, darüber zu reden.

Bewertung

Eine Aids-Geschichte, bei der man sofort an den Film "Philadelphia" mit Tom Hanks in der Hauptrolle von 1993 erinnert wird. Das Pa'nar-Syndrom hält bei Enterprise nur als Metapher für das Thema Aids her. Man kann dieses Thema mögen oder nicht, es ist in jedem Falle seitens der Autoren Berman und Braga nobel, es auch in Star Trek aufzugreifen. Die Stigmatisierung Aids-Kranker gibt es - machen wir uns doch nichts vor - auch heute noch in großen Teilen der Gesellschaft. Das gilt für die USA ebenso wie für Deutschland.

Obwohl in dieser Episode kein einziger handgreiflicher Konflikt ausgetragen wird, geschweige denn ein Schuss aus der Phasenpistole fällt, ist die Geschichte doch von Anfang an spannend inszeniert. Angesichts der erschreckenden Diagnose von T'Pols fortschreitender Krankheit geht es nicht nur für die Vulkanierin um Alles oder Nichts, um Leben oder Tod. Es geht auch um einen erbittert geführten verbalen Schlagabtausch mit den selbstgerechten, überheblichen und jede Hilfe verweigernden vulkanischen Ärzten. Deren kalte Reserviertheit, allen voran die von Dr. Oratt, der seinen perfekt emotionslosen, steinernen Gesichtsausdruck in jeder Situation beibehält, kann einen Zuschauer schon wegen der reinen Unmenschlichkeit, die darin zum Vorschein kommt, rasend werden lassen. Ein besonderes Kompliment gilt hier Nebendarsteller Michael Ensign. Nachdem Dr. Phlox bei der Beschaffung neuer Medikamente peinlich scheiterte, fiebert man um so mehr mit Captain Archer, der - nachdem er informiert ist - sofort die richtigen Worte für die unglaubliche Verweigerungshaltung der Vulkanier findet und ihnen den Spiegel ihrer eigenen Arroganz vorhält. Doch auch er rennt zunächst gegen eine Wand des Schweigens und der Verweigerung und das nicht nur bei den vulkanischen Ärzten, sondern auch bei T'Pol. Dabei läuft nach ihrer "Enttarnung" für alle die Zeit davon und die erzwungene Anhörung ist ein Strohhalm, nach dem man greift. Spannend ist das auf jeden Fall, denn anfangs sieht es angesichts der überheblichen Überzeugtheit der Vulkanier von der Richtigkeit ihrer Position hoffnungslos für die unschuldig in diesen Strudel geratene Wissenschaftsoffizierin aus. Ihr Schicksal scheint besiegelt und es kümmert die Doktoren Oratt und Strom überhaupt nicht, was aus ihrem noch langen Leben werden soll. Erst dank des leidenschaftlichen Plädoyers des Captains und der treffsicheren Ausführungen T'Pols kippt die Stimmung bei der Anhörung und Yuris wird ermutigt, ihr beizustehen. Ein Spiel auf sehr hohem Niveau und ein Sehr gut für die Spannung.

Die SFX sind auf gutem Niveau, auch wenn vergleichsweise wenig Weltraum zu sehen ist. Dafür sind der Umlauf um Dekendi III und vor allem die Stadt mit dem Kongresszentrum ordentlich in Szene gesetzt. Sogar die Werbeplakate hat man nicht vergessen. Auch die Innenkulissen sind auf gewohnt hohem Standard, es fallen keine offensichtlichen Fehler auf. Merkwürdig sind nur die wechselnden Displayanzeigen des Neutronenmikroskops, wobei letzteres ein Widerspruch in sich ist, da Neutronen durch Magnetfelder nicht abgelenkt werden können, im Gegensatz zum Elektronenmikroskop. Trotzdem fünf Punkte für die SFX.

Die Handlung selbst dreht sich vordergründig um das Schicksal von T'Pol, gleichzeitig jedoch - wie angesprochen - um die Frage der Akzeptanz oder Nichtakzeptanz von geächteten Minderheiten. T'Pol selbst scheint ihr Schicksal mit stoischer Ruhe zu ertragen, wirkt irgendwie abwesend bzw. paralysiert. Sie zieht sich zwar nicht als Opfer zurück, ergreift aber auch keine Initiative zu ihrer eigenen Rettung, sondern ergibt sich den vermeintlich unverrückbaren administrativen Maßnahmen und damit den Nachteilen, die sie in Zukunft zu ertragen hat. Erst ganz am Schluss setzt ein Umdenken ein und sie will sich für ihren Retter Dr. Yuris beim allmächtigen vulkanischen Oberkommando einsetzen.

Ganz anders dagegen Captain Archer, in dessen Rolle Scott Bakula, obwohl es gar nicht um ihn geht, eine Glanzleistung abgibt. Er als Sternenflottenkommandant muss nicht nur die in ihr Schicksal ergebene Offizierin aufrichten, er bezieht auch andere Besatzungsmitglieder in seine Rettungsversuche ein und zeigt hiermit zum wiederholten Mal, dass er ein Captain der Extraklasse ist. Dabei ist es ein glücklicher Umstand, dass die Enterprise mit Hoshi Sato auch eine außergewöhnliche Kommunikationsoffizierin hat, die das Recht auf Anhörung überhaupt erst in der vulkanischen Datenbank entdeckt und damit Archer den entscheidenden Hinweis geben kann. Der Captain lässt auch nicht nach, T'Pol von der Richtigkeit seiner Intention, nämlich für die Durchsetzung von Rechten gegen Dummheit und Ignoranz zu kämpfen, zu überzeugen. Er tut dies so leidenschaftlich wie selten in der gesamten Serie und sein eindrucksvolles Anprangern der völlig unlogischen, nur interessengeleiteten vulkanischen Befindlichkeiten gegenüber den Doktoren Oratt und Strom ist an Klarheit und Verständlichkeit kaum zu überbieten. Die Rede ist auch ein nachdrücklicher Hinweis auf menschliche Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Toleranz, Schutz von Minderheiten usw., die jede fortschrittliche Zivilisation eigentlich haben sollte. Das versteinerte Gesicht Oratts und die desinteressierte Äußerung Stroms sprechen dagegen Bände über den Zustand der vulkanischen Gesellschaft. Doch es zeigt sich mit Dr. Yuris, dass auch dort ein Umdenken, eine Veränderung stattfindet. Man muss nicht erst noch auf die Aids-Problematik verweisen, die Zusammenhänge drängen sich förmlich auf und werden auch von jedem Zuschauer verstanden, mag er nun Archers Meinung sein oder nicht. Die Eindeutigkeit der Botschaft hat allerdings auch ein wenig Holzhammer-Charakter. Eine subtilere Unterbreitung hätte der Handlung nicht weniger gutgetan.

Die Nebenhandlung um Dr. Phlox' zweite Ehefrau und den in seinen recht konservativen Moralvorstellungen gefangenen Charles Tucker will dagegen das genaue Gegenteil zur steifen vulkanischen Gesellschaft aufzeigen. Dabei wirkt es urkomisch, wie sich Trip der Annäherungsversuche Feezals zu entziehen versucht und Dr. Phlox ihm auch noch zuredet. Gleichzeitig dient der B-Plot hier offenbar als humorvolle Auflockerung zum spannenden A-Plot und der dort manchmal etwas verkrampft wirkenden Story.

Fazit:
Wegen des Aufgreifens aktueller gesellschaftlicher Probleme ist es eine Story ganz im Geiste von Gene Roddenberry. Er hat nie den Glauben an die Verbesserungsfähigkeit der Menschheit verloren. Hier sind es zwar die Vulkanier, die "verbessert" gehören, aber es wird am Beispiel des Pa'nar-Syndroms eine leicht verständliche und nachvollziehbare Parallele zur Aids-Problematik gezogen, die überzeugend gestaltet und von den Darstellern mit viel Engagement umgesetzt worden ist. Gutes Star Trek-Kino.

 
 
 

Spannung

SFX

Handlung

Gesamt

 
 
 

Zusammenhänge

T'Pol wurde in "Verschmelzung" gegen ihren Willen zur Gedankenverschmelzung gezwungen.
Erst in "Kir'Shara" erfährt sie, dass das Pa'nar-Syndrom heilbar ist.

Michael Ensign (Dr. Oratt) verkörperte 10 Jahre vor dieser Folge den vulkanischer Botschafter Lojal in DS9 "Persönlichkeiten".

 
 
 
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 Erstausstrahlung USA:
  5. Februar 2003

 Erstausstrahlung D:
  21. November 2003

 Regie:
  David Livingston

 Buch:
  Rick Berman
  Brannon Braga

 Gaststars:
  Melinda Page Hamilton
   [Feezal]
  Michael Ensign
   [Dr. Oratt]
  Bob Morrisey
   [Dr. Strom]
  Jeffrey Hayenga
   [Dr. Yuris]



  Zuletzt geändert:
  2014-12-30, 19:15
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