DSi

TOS 1.29 Spock außer Kontrolle


Operation: Annihilate

Review: Matthias Weber
Statistik: Elisabeth Leidenfrost

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 3287,2
Die Enterprise fliegt zur Erdkolonie auf dem Planeten Deneva. Der Kontakt zur Kolonie ist seit längerer Zeit abgebrochen und Spock vermutet, dass der Massenwahnsinn, der in diesem Sektor der Galaxie von einem Sonnensystem zum nächsten zieht, Deneva erreicht hat.
Auf die Rufe der Enterprise wird bei der Annäherung an Deneva nicht geantwortet. Stattdessen registriert man ein kleines Schiff, das direkten Kurs auf die denevanische Sonne nimmt. Die Enterprise verfolgt das Schiff und versucht es aufzuhalten, doch der Pilot reagiert nicht und schreit erst ganz zuletzt, dass er nun endlich frei wäre. Kurze Zeit später verglüht das Schiff und die Enterprise muss abdrehen.

Inzwischen hat Uhura auf einem der privaten Sender Glück und eine Frauenstimme ruft nach Hilfe. Kurze Zeit später ist die Verbindung wieder unterbrochen. Kirk hat die Stimme erkannt. Es war Aurelan Kirk, die Frau seines Bruders, der mit seiner Familie auf Deneva lebt.

Als die Enterprise Deneva endlich erreicht beamen Kirk, Spock, McCoy, Scotty, Corporal Zahra und eine Wache in die Hauptstadt des Planeten. Sie finden dort jedoch niemanden vor, die Straßen sind leergefegt und die ganze Stadt wirkt wie ausgestorben. Spock stellt fest, dass sich alle Bewohner in ihren Häusern befinden. Plötzlich erscheint eine Gruppe von Menschen, die mit Knüppeln auf das Außenteam losgeht und sie zum Verlassen des Planeten bewegen will. Das Außenteam betäubt sie mit den Phasern.

Die Enterprise-Crew begibt sich zu Samuel Kirks Labor. Dort finden sie Sam Kirk tot auf. Seine Frau Aurelan ist sehr aufgeregt und versucht das Labor vor Eindringlingen zu schützen. Kirks Neffe Peter findet man ebenfalls, er ist bewusstlos. McCoy gibt Aurelan eine Spritze zur Beruhigung und nimmt sie und Peter mit auf die Enterprise.

In der Krankenstation erwacht Aurelan wieder. Sie kann einige Fragen beantworten. Sie erzählt, dass vor 8 Monaten fremde Wesen nach Deneva gekommen seien und die Bevölkerung unter ihre Kontrolle gebracht hätten. Sie kamen von dem Planeten Ingraham B. Dort brachten sie ebenfalls Menschen in ihre Gewalt und zwangen sie zur Flucht nach Deneva. Nun ist die gesamte Bevölkerung von Deneva unter der Kontrolle der fremden Wesen. Aurelan hat sehr große Schmerzen, als sie dies erzählt. Sie berichtet, dass die Wesen sie durch die Schmerzen unter Kontrolle hielten. Plötzlich stirbt Aurelan und McCoy kann nichts dagegen machen. Peter Kirk ist weiterhin bewusstlos und sehr schwach.

Kirk kehrt inzwischen wieder auf die Oberfläche zurück. Spock und Scotty haben die Untersuchung des Planeten fortgesetzt und nichts Auffälliges gefunden, außer einem seltsamen Summen, dem sie gerade nachgehen wollten. Das Team geht in ein Haus, aus dem das Summen offenbar kommt und findet dort seltsame Wesen vor, die an den Wänden haften und gewisse Ähnlichkeit mit Quallen haben. Die Wesen können fliegen und so ihre Opfer anfallen. Sie greifen auch das Außenteam an, ohne jedoch jemanden infizieren zu können. Die Männer müssen feststellen, dass die Phaser nur sehr geringe Wirkung haben. Wenn man sie auf Töten einstellt, werden die fremden Lebewesen allenfalls betäubt.

Als das Außenteam das Haus gerade verlassen will, wird Spock plötzlich von einem der Wesen angegriffen, das sich an seinen Rücken heftet. Kirk kann das Wesen zwar entfernen, doch Spock ist nun ebenfalls infiziert.

Das Team kehrt auf die Enterprise zurück und McCoy operiert Spock. Er findet einen Ableger des fremden Wesens in Spocks Körper. Es umschlingt mit seinen Tentakeln das gesamte Nervensystem des Vulkaniers und der Doktor kann es nicht entfernen. Spock erleidet wie die anderen Infizierten sehr große Schmerzen.

Der Erste wird inzwischen von dem fremden Wesen kontrolliert. Er verlässt die Krankenstation und kann bis auf die Brücke vordringen. Dort versucht er die Steuerung zu übernehmen. Die Brückencrew kann ihn überwältigen und die Sicherheit bringt ihn zurück auf die Krankenstation, wo er an seinem Bett fixiert wird.

Inzwischen tritt Spock in einen Kampf mit dem fremden Wesen, dass ihn beherrscht. Er versucht seine Schmerzen zu kontrollieren und nach und nach schafft er es durch seine vulkanische Disziplin wieder die Selbstkontrolle zu erlangen. Er erklärt Kirk, dass er fähig sei seinen Dienst wieder aufzunehmen, doch Kirk befielt ihm, zunächst auf der Krankenstation zu bleiben.

Als Kirk und McCoy die Krankenstation verlassen haben, gelingt es Spock, trotz Fixierung die Krankenstation zu verlassen. Er geht in den Transporterraum und möchte von Scotty auf den Planeten gebeamt werden. Da der Chefingenieur jedoch den Befehl hat niemanden mehr runterzubeamen, weigert er sich. Es kommt zu einem Kampf und Spock kann einen Transportertechniker überwältigen, doch Scotty gelingt es, Spock mit einem Phaser in Schach zu halten und den Captain zu benachrichtigen. Als dieser eintrifft, erklärt Spock, dass er auf den Planeten beamen will um eines der Lebewesen zu Untersuchungszwecken einzufangen. Da er bereits infiziert sei könne er diese Mission gefahrlos bewältigen. Kirk genehmigt seinen Transport auf die Oberfläche und Spock kann tatsächlich eines der Wesen betäuben und mitnehmen.

Auf der Enterprise versucht man es zu töten, doch Spock und McCoy müssen feststellen, dass die Wesen extrem widerstandsfähig sind und nicht einmal bei extremer Hitze oder Strahlung sterben.

Kirk überlegt, dass der Denevaner, der in die Sonne geflogen ist, geschrien hatte, dass er endlich frei sei. Da weder Hitze noch Strahlung den Wesen etwas anhaben konnten, könnte es vielleicht das grelle Licht der Sonne gewesen sein, das die Wesen tötete. Deswegen sind sie auch immer in dunklen Räumen zu finden, da sie offenbar lichtempfindlich sind.

Das Wesen wird nun mit sehr grellem Licht bestrahlt und stirbt tatsächlich. Als Nächstes wird der Versuch an Spock durchgeführt und auch das Wesen in seinem Körper wird durch das Licht abgetötet, allerdings erblindet der Vulkanier durch das grelle Licht. Kurz darauf kommt die Auswertung des ersten Versuchs und McCoy muss eingestehen, dass es nicht nötig gewesen wäre, das gesamte Lichtspektrum zu benutzen, der ultraviolette Teil hätte genügt und Spock also nicht erblinden müssen.

In der Atmosphäre von Deneva werden Satelliten postiert, die das ultraviolette Licht ausstrahlen. Als sie eingeschaltet werden sterben alle Wesen auf dem Planeten. Plötzlich kommt Spock auf die Brücke, offenbar kann er wieder sehen. Er erklärt, dass die Vulkanier ein inneres Augenlid haben, das sie vor der grellen vulkanischen Sonne schützt. Die Vulkanier neigen dazu es zu vergessen und auch Spock hatte nicht daran gedacht, doch es hat ihn vor der Erblindung gerettet.




Bewertung

Die Abschlussfolge der ersten Staffel stellt nochmal ganz das Triumvirat Kirk-Spock-McCoy in den Mittelpunkt. Die anderen Charaktere haben verschwindend geringe Anteile an der Handlung. Die Folge zeigt noch einmal, wie wichtig die drei Führungsoffiziere sind. Sie schaffen es nur gemeinsam, das Problem um den Massenwahnsinn zu lösen und die fremde Lebensforme zu neutralisieren. Als Spock am Ende zunächst erblindet, trifft das Kirk und McKoy sehr schwer. Man merkt, dass ihre Verbundenheit zueinander sehr stark ist und diese Charakterzeichnung inzwischen abgeschlossen wurde. Sie bilden jetzt tatsächlich das oft zitierte Triumvirat.

Interessant ist die Folge auch aus einem anderen Grund. Man sieht zum ersten Mal Mitglieder der Familie von Captain Kirk. In 1.13: Kodos, der Henker wurden Kirks Eltern erwähnt, hier dürfen wir nun seinen Bruder, seinen Neffen und seine Schwägerin sehen. Sein Bruder und seine Schwägerin sterben, während man davon ausgehen kann, dass sein Neffe überlebt, auch wenn dies nicht explizit gesagt wird. Unklar bleibt, was mit dem Verwaisten nach dem Ende der Folge passiert.

Leonard Nimoys Darstellung des innerlich leidenden und mit den Schmerzen kämpfenden Spock überzeugt einmal mehr. Weniger überzeugend ist dieses Mal leider William Shatners Vorstellung. Sehr tief scheint seine Trauer um den gestorbenen Bruder nicht zu sein. Vor allem ist er aber viel zu schnell wieder bei der Sache. Wenn man das mit seiner Reaktion im Kinofilm Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock vergleicht, als er seinen Sohn verliert, scheint er den Verlust des Bruders und seiner Schwägerin schnell zu verarbeiten. Schon am Ende ist er wieder zu Scherzen aufgelegt, was einfach unangemessen ist. Dies ist jedoch auf keinen Fall William Shatner allein zuzurechnen, sondern liegt wohl vor allem am Drehbuch, das sich hier nicht genügend Zeit nimmt, um dies aufzuarbeiten.
Insgesamt wird damit leider auch der Auftritt der Familie Kirk verschenkt, denn letztlich trägt er nichts zur Folge bei. Handlungstechnisch wäre er nicht unbedingt vonnöten gewesen, er hätte sich eigentlich nur gelohnt, wenn man dadurch neue Einblicke in Kirks Persönlichkeit erhalten hätte, doch das bleibt leider aus. Somit hätte man sich diesen Auftritt eigentlich sparen können.

Übrigens wird Kirks Bruder Sam ebenfalls von William Shatner gespielt.

Erwähnenswert ist noch das kurze Aufflackern von Chapels Zuneigung gegenüber Spock während der OP.

Ansonsten fällt die Folge durch zahlreiche Ungereimtheiten auf.

Zunächst ist Spocks Aussage seltsam, dass man schon ein Jahr keinen Kontakt zu Deneva hatte. Es ist zu bezweifeln, dass die Sternenfotte beim Verlust des Kontakts zu einer ihrer Kolonien sich ein ganzes Jahr Zeit lässt, um mal nach dem Rechten zu sehen. Außerdem ergibt sich ein Widerpruch zu Aurelans Aussage, dass die fremden Lebensformen vor 8 Monaten aufgetaucht sind.

Bis Spock seinen Dienst wieder antritt, herrscht auf der Enterprise erstaunliche Planlosigkeit und man vermisst, wie des Öfteren bei TOS, eine klare Probemlösungsstrategie. Auf die Idee, dass man eines der Lebewesen einfangen könnte, um es auf der Enterprise zu untersuchen, hätte auch der Rest der Crew kommen können. Natürlich ist Spock ein wichtiges Besatzungsmitglied und sein Ausfall wiegt schwer, aber sollen wir wirklich glauben, dass die Crew ohne ihn so hilflos ist? Man sollte doch meinen, dass auch die Menschen an Bord einigermaßen logisch denken können.

Auch das Ende der Folge lässt das Enterprise-Team nicht sonderlich kompetent aussehen. Jetzt auf einmal wird versucht, die vorher vertane Zeit wieder aufzuholen und das Triumvirat bricht in Hektik aus und handelt überstürzt.
Zunächst einmal behauptet McCoy, er habe alle Tests durchgeführt. Was er damit meint, bleibt ein Rätsel, denn als Wissenschaftler müsste er eigentlich wissen, dass verschiedene Lebensformen auch verschieden auf äußere Umstände reagieren. Und dass er den Lichttest einfach vergessen hat, zeugt nicht gerade von sorgfältiger Arbeitsweise.
Als der Versuch mit dem fremden Lebewesen beendet ist, wartet man nicht erst die Auswertung ab, sondern setzt sofort leichtfertig Spocks Augenlicht auf's Spiel. Keine sonderlich wissenschaftliche Vorgehensweise, die nur noch dadurch getoppt wird, dass ausgerechnet der Wissenschaftsoffizier Spock das überstürzte Vorgehen vorschlägt.
Dass der Vulkanier sein künstliches Augenlid einfach vergisst, ist auch ziemlich unglaubwürdig und sein Vergleich mit dem menschlichen Blinddarm hinkt ein wenig.

Unklar bleibt auch, wie das ultraviolette Licht in die Häuser hineinstrahlen kann, oder, wie das Licht in die Körper der befallenen Menschen kommen soll, um dort auf die Wesen zu wirken.

Insgesamt ziemlich viele Ungereimtheiten für 45 Minuten.

Positiv zu vermerken ist vor allem die futuristische Stadt. Die Folge greift nicht auf irgendwelche gemalten Bilder zurück und trotzdem hat man den Eindruck, eine Stadt des 23. Jahrhunderts vor sich zu haben. Lediglich in den Häusern hätte man ruhig etwas mehr futuristische Elemente einfügen können. Gedreht wurden die Szenen in Kalifornien bei der Firma T.R.W. Corporation.

Insgesamt jedenfalls eine sehr überzeugende Darstellung einer Erdkolonie, vielleicht sogar die beste der Serie. Auch die fremden Lebensformen sehen interessant aus und haben einen gewissen Grusel- bzw. Ekeleffekt. Insgesamt bringt dies der Folge eine Bewertung von 6 Punkten für die Special Effects.

Als die Folge gedreht wurde war es noch recht ungewiss ob Star Trek eine Fortsetzung in einer zweiten Staffel erhalten sollte. Die Quoten der ersten Staffel waren eher mäßig und ein Ende der Serie lag durchaus im Bereich des Möglichen. Doch Gene Roddenberry wusste sich zu helfen. Er gründete mit Autor Harlan Ellison zusammen ein Komitee zur Rettung der Serie. Dieses Komitee schickte an die SF-Fans einen Brief, indem auf die Situation der Serie hingewiesen wurde. Man forderte dazu auf, Briefe an NBC zu schicken, um sich für einen Fortbestand der Serie einzusetzen. Dies zeigte anscheinend Wirkung, denn einige Wochen nach dem Ende der Dreharbeiten wurde von NBC, vielleicht auch aus Ermangelung einer alternativen Serie für den Sendeplatz, beschlossen, eine zweite Staffel zu genehmigen.

Nach längerer Abwesenheit gibt es in dieser Folge ein Wiedersehen mit Krankenschwester Christine Chapel, gespielt von Majel Barrett. Ihr sollte ab der zweiten Staffel mehr Bedeutung zukommen, sie wird deutlich häufiger zu sehen sein.
Drehbuchautor Stephen W. Carbatsos war auch schon am Drehbuch zu 1.20: Kirk unter Anklage beteiligt. Er arbeitete während der ersten Staffel als Skriptberater, verließ die Serie allerdings am Ende des ersten Jahres.
Regisseur Herschel Daugherty wurde noch einmal in der 3. Staffel für die Folge 3.22: Seit es Menschen gibt engagiert.

Wie insgesamt 19 der 29 Episoden der ersten Staffel, wurde auch diese Folge in Deutschland erstmals von Sat.1 ausgestrahlt. Dabei wurden alle Originalszenen gesendet. Die deutsche Version ist hier und da etwas schlampig, zum Beispiel wird mal wieder vom Beamen gesprochen, wenn eigentlich der Traktorstrahl gemeint ist.
Unverständlich ist mal wieder die Übersetzung einer Größeneinheit. Spock spricht in der deutschen Version von einer Helligkeit von "einer Million Kerzen pro Quadratinch". Das erscheint nicht nur sehr vage, sondern ist auch falsch. Hier wurde die physikalische Einheit "candela" offensichtlich mit dem englischen Wort "candle" (=Kerze) verwechselt.
Nichtsdestotrotz halten sich die Patzer in Grenzen und die deutsche Version ist durchaus vertretbar.
Aus Kirks Schwägerin Aurelan wurde im Deutschen Aurelia. Der deutsche Titel ist mal wieder ziemlich oberflächlich und reißerisch (der englische ist allerdings auch nicht viel besser). Warum auch ausgerechnet Spock für den Titel herhalten musste, bleibt unklar, da er nur in einer kurzen Szene die Kontrolle verliert.
Die DVD-Version enthält keine Veränderungen gegenüber dem TV.

Insgesamt wurde die Folge solide inszeniert, allerdings hat sie eine allenfalls durchschnittliche Handlung und als Abschluss der insgesamt gelungenen und streckenweise sogar hervorragenden ersten Staffel, ist die Folge eher schwach.

Spannung: 4 SFX: 6 Handlung: 3 Gesamt: 4
Zusammenhänge

Majel Barrett ist in dieser Folge zum zum 3. Mal als Christine Chapel zu sehen. Das letzte Mal war sie in Folge 1.07: Der alte Traum zu sehen. Ihr nächster Auftritt ist in 2.01: Weltraumfieber.

Craig Hundley, der hier Kirks Neffen Peter spielt, taucht noch einmal in Folge 3.04: Kurs auf Marcus 12 als Tommy Starnes auf.

Jerry Catron, hier als Denevaner zu sehen, spielt auch Montgomery in Folge 2.06: Planeten-Killer.

Kirks Bruder Sam, der in dieser Folge zu sehen ist, wurde bereits in Folge 1.07: Der alte Traum erwähnt.

Kleine TOS-Statstik
1. zerrissene Shirts von Kirk: 0
Kirks Shirt bleibt in tadellosem Zustand.
2. Anwendungen von Spocks Nackengriff: 0
Die Frauen bleiben unbeeindruckt.
3. Spocks "Faszinierend": 2 mal
Zuerst setzt Spock damit ein Crewmitglied im Transporterraum außer Gefecht, später dann noch einen Denevaner.
4a. Spocks "logisch": 2 mal
Spock findet es faszinierend, dass die Phaser nicht stark genug sind um die fremden Einzeller zu vernichten und die Tricorder sie nicht registriert haben.
Außerdem findet Spock es faszinierend, dass die Einzeller gegen Licht empfindlich sind.
4b. Spocks "unlogisch": 0 mal
Spock findet hier nichts logisch.

Aber:
Kirk zu Spock: "Ihre Logik ist wie immer unanfechtbar."
5. McCoys: "Ich bin Arzt und kein...": 0 mal
McCoy darf seinen berühmten Satz nicht sagen.
6. McCoys: "Er ist tot, Jim." und Variationen: 0 mal
Alle leben noch, Jim.
7. tote Rothemden: 0
Die Rothemden bleiben diesmal verschont.
8. hysterisch kreischende Frauen: 0
Keine toten Rothemden diesmal.

Aber:
Ein Denevaner begeht Selbstmord, indem er sein Schiff in eine Sonne steuert.
Für Kirks Bruder Sam kommt jede Hilfe zu spät und auch dessen Frau Aurelan stirbt.
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Ausdruck vom: 29. 03. 2024
Stand des Reviews: 26. 11. 2020
URL: http://www.startrek-index.de/tv/tos1_29.htm